Abb.: Gemeinsamer Auftritt mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter im gomagazin.
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Auszug der Mitglieder:
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Kantonsrätin Tabea Zimmermann
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Kantonsrätin Tabea Estermann
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Julia Hassler-Koch
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Michèle Perret
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Miriam Kummert
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Jacqueline Meier
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Claudia Hegglin
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Sussi Hodel, während den Nationalrats-Wahlen
Ständerat Matthias Michel
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Regierungsrat Martin Pfister
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Regierungsrat Andreas Hostettler
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a. Regierungsrat und Ständerat Joachim Eder
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Erich von Däniken
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Andreas Flütsch, CEO Migrol AG
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1. Ziel und Zweck
2. Diskussion: Welche Partei hat Recht?
3. Vorstellung der Politikerinnen und Politiker
3.1 Karin Keller-Sutter (Bundesrätin)
3.2 Manuela Weichelt (Nationalrätin)
3.3 Tabea Zimmermann (Zuger Regierungsrat-Kandidatin)
3.4 Tabea Estermann (Präsidentin Grünliberale Zug)
3.5 Sussi Hodel
3.6 Julia Koch, Universalgelehrte (Parteilos)
3.7 Jacqueline Meier, Schriftstellerin (Parteilos)
3.8 Claudia Hegglin, Lehrperson ABU, Fachstelle Lernbegleitung Verantwortliche: Kurse/Talente (Parteilos)
3.9 Monika Walser, CEO De Sede. (Parteilos)
3.10 Margaritha Boesch, Pädagogik-Pionierin. (Parteilos)
3.11 Michèle Perret, Grüne Basel-Stadt
3.12 Miriam Kummert, Master of Science und TOP-Restaurant-Testerin (Parteilos)
3.13 Peter Hegglin (Ständerat)
3.14 Matthias Michel (Ständerat)
3.15 Martin Pfister (Regierungsrat)
3.16 Andreas Hostettler (Regierungsrat)
3.17 Cédric Schmid (FDP)
3.18 Theo Biedermann (SVP)
3.19 Dr. Heinrich Stampfli (FDP)
3.20 Beat Wenger, Alt-Rektor (Parteilos)
3.21 Thomas Lötscher, Generalsekretär (FDP)
3.22 Daniel Wahl, Redaktor (Parteilos)
3.23 Dr. Gianni Bomio, Alt-Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug
3.24 Dr. Fridolin Bossard, Gemeindepräsident und Betriebsleiter der Bossard Schule Unterägeri
3.25 a. Ständerat und Regierungsrat Kanton Zug Joachim Eder
3.26 Mohamed Kadrou, der Herr der Anzüge (Parteilos)
3.27 Andreas Flütsch, CEO der Migrol AG (Parteilos)
3.28 Edgar Christen, Partner Ernst & Young (Parteilos)
3.29 Urs Raschle, Stadtrat Zug (Mitte)
3.30 Dr. Frank Stieneker (Parteilos)
3.31 Werner Grond, a. Sekundarlehrer (FDP)
3.32 a. Nationalrat Bruno Pezzatti (FDP)
3.33 Erich von Däniken
4. Konkrete Projekte
4.1 Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall
4.2 Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag
4.3 Plastikmonster
4.4 Klärende Fakten zum Thema Kunststoff
4.5 Für eine starke Pflege
4.6 Umweltschutz: Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder
4.7 Umweltschutz: Das physikalische Prinzip des Pythagoras Wein-Bechers und ihre direkte Bewandtnis zum Klima
4.8 Erhöhung des Frauenanteils in Kaderpositionen
5. Weitere politische Synergien und Referenzen
6. Die Legende vom Glückshügel
7. Für eine innovative Schweiz!
8. Testimonials
Innovation ist die Synthese und Umwandlung bereits bestehender Ideen. Als innovationsgetriebene WissenschaftlerInnen sind wir der Meinung, dass dieses Theorem auch in der Politik anwendbar ist: Jede bewusst gezogene Systemgrenze oder nicht gebaute Brücke verhindert neue Kombinationen, Begegnungen und Chancen, deswegen praktiziert die politische Bewegung „Die BrückenbauerInnen“ (BBB) auch Brückenbauten zwischen „links“ und „rechts“ um so die Stärken beider Seiten zu vereinigen und die Schwächen zu überwinden. Dazu gehören auch wissenschaftliche Offenheit und geistliche Werte die für die Entwicklung in der Politik massgebend sind. Wir fördern und unterstützen Politikerinnen und Politiker die sich tatkräftig für attraktive Rahmenbedingungen für den Denk- und Werkplatz Schweiz einsetzen oder wollen. Menschen die sich bewusst sind, dass unser Wohlstand ganz wesentlich auf Erfindergeist und einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung von Ideen beruht. Darüber hinaus fördern wir aber auch Politikerinnen und Politiker die Werte und Geisteshaltungen leben die moralische Kraft verleihen und das Gemeinwohl zum Fokus der Politik machen. Summa: Primär ist uns der Mensch (freies geistiges Individium, Radikal) wichtig und nicht die Parteizugehörigkeit (statisch, gebundenes System).
In den verschiedenen Parteien hat es viele wertvolle und spannende Persönlichkeiten. Dieses wertvolle Kapital gilt es durch Brückenbau zu nutzen, denn interdisziplinäre Kooperationen sind intellektuell nachhaltig und stimulierend für Politik, Innovation und vieles mehr.
Kollektive Intelligenz, kombinatorische Politik und Innovation hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass wenn man die beste Einzellösung mit anderen Lösungen kombiniert, dann entsteht oft noch eine viel bessere Lösung.
Gemäss dem Prinzip von Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile*.“
Die Grundvoraussetzung dafür ist: Grösstmögliche Vorurteilslosigkeit, grösstmögliche Loslösung von Konventionen und immer die Totalität der möglichen Lösungen in Betracht ziehend.
*verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b. Ausführlicher: „Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloss die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde.“
Oder mit den erhellenden Worten des antiken Philosophen Epiktet ausgedrückt:
„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.“
Zwei Schlussgedanken:
– Die Brückenbauerinnen Bewegung ist u.a. auch etwas «Stiller» (Max Frisch) getrieben: => Anderen Menschen kein starres Bildnis überstülpen.
– Auch Loriot haben wir so verstanden, das Probleme nicht mit rivalisierenden Parteien, sondern nur miteinander gelöst werden können.
Mir kommt bei den vielen vielschichtigen politischen entweder-oder Diskussionen der mit harten Bandagen geführte wissenschaftliche Streit beim „Welle-Teilchen-Dualismus“ in den Sinn, als der befreiende Ausspruch von Niels Bohr fiel: „Nicht entweder-oder, sondern: Sowohl als auch!“ (= Nicht polar-diametral sondern kombiniert-brückenbauend denken). Auch bei diesem wissenschaftlichen Streit ist anzunehmen, dass auf beiden Seiten der gleich grosse Wunsch bestand ernst genommen zu werden.
Auch zielführend in diesem Zusammenhang scheint mir der Ausspruch aus den alten Schriften: „Prüfet alles und das Gute behaltet“. Diese Worte sind getragen von einer grossen Toleranz und einer tiefen Gelassenheit die tief durchatmen lässt und die Basis für gemeinsame Lösungen anbietet. Wenn alles nicht greift, kann man sich bei permanent unterschiedlichen Ansichten auch zwischendurch fragen was einem wichtiger ist. Recht haben oder glücklich sein, denn in der Regel sind es nicht die Fakten, die uns brüskieren und in Unruhe bringen sondern unsere eigenen Beurteilungen. Hier noch ein mathematischer Ansatz: Ein Kreissektor ist in der Geometrie die Teilfläche einer Kreisfläche, die von einem Kreisbogen und zwei Kreisradien begrenzt wird. Auf die Politik angewandt, ist eine einzelne Partei die Teilfläche aller Parteien. Verhält sich nun eine Partei wie ein Sektor bzw. Sekte verliert sie weitestgehend den proaktiven Austausch mit den anderen Parteien und somit auch die wichtige gesamtheitliche Sicht.
Lars Rominger
In diesem Zusammenhang gefällt mir das Zitat von Albert Camus:
„Gibt es eine Partei der Leute, die nicht sicher sind, recht zu haben? Bei der bin ich Mitglied.“
Momentan prüfen wir auch noch das Gedankengut von Sri Aurobindo. Zum Beispiel spricht er in seinem Buch «Das Ideal einer geeinten Menscheit» in unsere gegenwärtige Zeit, die unter Nationalismus und Egoismus leidet wie selten zuvor. Aurobindo beschreibt darin, dass wer sein Bewusstsein auf geistige Werte ausrichtet und einen spirituellen Pfad beschreitet, der wird alle diese ismen überwinden und innerlich erkennen: Alle Menschen sind eins! Aurobindo verkündet diese Botschaft mit bestechender Klarheit aus seiner inneren Verwirklichung heraus! Woher zieht Aurobindo diese Erkenntnis? Aurobindo ist ein profunder Kenner der Geschichte der westlichen und östlichen Hemisphäre. Mit wissenschaftlicher Akribie analysiert er alle Versuche, die bisher von Welt-Imperien zur Einigung zur Einigung der Menschheit unternommen wurden, und zeigt die Gründe für die Fehlschläge auf. Die bisher ungelöste Spannung zwischen dem Recht des Individuums auf volle Entfaltung seiner Personalität und dem Anspruch des diktatorischen Staates könne nur durch einen universalen Menschentypus, nach Transmutation des mentalen zum supramentalen Menschen, gelöst werden. Erst mit dessen Heraufkunft könne der Staat überflüssig und aus den begrenzten Förderationen eine förderative Welt-Union werden.
Wenn Sie eine Meinung zu einem bestimmten Thema haben, fragen Sie sich stets „Welche Art von Beweis könnte mich davon überzeugen, meine Meinung zu ändern?“ Falls Ihre Antwort lautet: „Es ist kein Beweis denkbar, der mich vom Gegenteil überzeugen kann“ – dann bedeutet das, dass Ihnen faktengestützte Erkenntnisse nicht wichtig sind. Das ist völlig okay. Aber dann sollten Sie auch fairerweise bei einer bevorstehenden Operation dem Chirurgen sagen, dass er sich das Händewaschen ruhig sparen kann.
(Hans Rosling)
„Wissenschaftler Steven Pinker beschreibt mehrere wissenschaftliche Experimente, in denen nachgewiesen werden konnte, dass Probanden mit sehr starken gesellschaftspolitischen Überzeugungen dazu neigen, seriös erhobenes Datenmaterial vollkommen fehlzuinterpretieren, sofern die Daten das Gegenteil ihrer Überzeugungen zeigen. Das gilt sogar für statistisch-mathematisch versierte Personen, die in anderen Bereichen problemlos fähig sind, Zusammenhänge korrekt zu erkennen. Ihre Fehlinterpretationen haben also nichts mit mangelnder Bildung oder einem niedrigem IQ zu tun. Es sind ihre starken Überzeugungen, die sie buchstäblich blind für Fakten machen. Der Psychologe Drew Westen konnte dieses Phänomen sogar neurologisch nachweisen. Er durchleuchtete mithilfe eines Magnetresonanztomographen die Gehirne von Menschen mit starken politischen Einstellungen. Sobald man die Probanden mit unangenehmen Details ihrer Überzeugungen konfrontierte, waren Bereiche ihres präfrontalen Kortex (ein Teil des Gehirns, der für bewusstes Denken verantwortlich ist) praktisch inaktiv. Ein klarer Fall von neurologischer Selbsttäuschung. Ihre starken Überzeugungen hindern sie buchstäblich daran, selbst die einfachsten Zusammenhänge objektiv und kritisch zu betrachten.“
(Vince Ebert)
Abb.: Gemeinsamer Auftritt mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter im gomagazin.
Karin Maria Keller-Sutter, Schweizer Politikerin (FDP). Sie wurde am 5. Dezember 2018 als Nachfolgerin von Johann Schneider-Ammann in den Bundesrat gewählt, wo sie seit dem 01. Januar 2019 als Justizministerin amtet. Karin Keller-Sutter nehme ich persönlich als einflussreichste Bundesrätin wahr. Einerseits führe ich dies darauf zurück, dass sie zum einen eine aussergewöhnliche Sympathieträgerin ist und zum anderen durch vergleichsweise häufig abgehaltene Interviews und Podiums-Auftritten sowie durch ihr sehr starkes Engagement bei Abstimmungskampagnen sich wirkungsvoll von den anderen Bundesrats-Mitgliedern hervorhebt.
Abb.: Mit der höchsten Stadtzugerin und Top-Regierungskandidatin Tabea Zimmermann im Interview
Abb.: Tabea Estermann, Präsidentin GLP Zug im Gespräch mit Lars Rominger. Erfinderhaus Treichler Zug.
Sussi verfügt über eine schnelle Auffassungsgabe, mit ihrem breiten Sachverstand, ihrer Kreativität sowie ihrer gewinnenden Art zu echten zukunftsfähigen Lösungen wird sie politisch noch Grosses bewirken. Sussi Hodel ist hervorragend vernetzt, sprachgewandt und eine echte Zuger Unternehmerin, die hier verankert und für ihren liberalen Gemeinsinn bekannt ist. Als politische Newcomerin hat Sussi enorm viel Aufsehen erregt. Gemäss der Neuen Zürcher Zeitung* vom 02. Okt. 2019 traute man Sussi Hodel bei den Nationalratswahlen einen Überraschungscoup zu. Da Sussi und ich Star Wars – Fans sind, fasse ich sie gerne mit folgenden Satz zusammen: The force is strong with Sussi!
*Der Zuger FDP droht der Rauswurf aus dem nationalen Parlament.
Abb.: Nationalratskandidatin Sussi Hodel mit Lars Rominger im Café Brändle in Unterägeri.
Abb.: Mit der überzeugenden Julia Koch im Café Confiserie Strickler in Zug.
Abb.: Im Talk mit der überzeugenden Julia Hassler-Koch auf der Edlibacher Sonnenterasse.
Abb.: Im Talk mit der vielseitig begabten und inspirierenden Julia Hassler-Koch!
Julia’s Wissen ist riesig, so dass ich bei jedem Gespräch mit ihr mit vielen neuen Erkenntnissen beschenkt werde.
Abb.: Im Talk mit der überzeugenden Julia Hassler-Koch auf der Edlibacher Sonnenterasse.
Julia’s Wissen ist riesig, so dass ich bei jedem Gespräch mit ihr mit vielen neuen Erkenntnissen beschenkt werde.
Publikation: Mindset – Magazin. Heft Juli 2023 Mindset. Seite 88-91.
Erscheint in: United Kiosk – digitaler Lesezirkel Sharemagazines – Readit App – Zinio – Zinio Unlimited – Bibliotheken und weiteren Shops
Abb. Ein gewichtiger Talk mit der überzeugenden Julia Hassler-Koch. Erfinderhaus Treichler, Zug.
Auch nach 3 Monaten Weight Watchers passe ich noch lange nicht ins Audrey Hepburn – Kleid.
Dafür passt es Julia wie massgeschneidert.
Was ist ihr Geheimnis?
Abb. Auszug aus dem Mindset-Magazin. Herzlichen Dank an die überzeugende Julia Hassler-Koch für das Interview und an Chefredaktor Guido Kreft und der Redaktion für die Publikation im Mindset – Magazin.
Abb.: Der Roman Twin Flames rückt die Liebe wieder ins Zentrum sowie ins richtige Licht.
In der Buchbesprechung mit Jacqueline Meier im Restaurant National in Winterthur.
Abb.: Welches Lehrmittel ist besser? Im Bildungs – Talk mit Claudia Hegglin im Café Treichler in Zug.
– Saechtling. Kunststoff Taschenbuch. Ernst Schmachtenberg, Tim A. Oswald, Sigrid Brinkmann, Erwin Baur. Carl Hanser Verlag. 31. Ausgabe. ISBN: 978-3-446-40352-9
– Allgemeinbildung. Gesellschaft I Sprache und Kommunikation I Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz. Ausgabe Zug. Peter Wyss, Raphael Weiss, Karl Uhr u.a.; 6. Auflage 2022. ISBN 978-3-0355-2042-2
Monika Walser. Kein Small-Talk mit TOP-Unternehmerin Monika Walser
Abb.: TOP-Unternehmerin Monika Walser im Gespräch mit Lars Rominger. Da Monika geschäftlich viel unterwegs ist, entschieden wir uns für einen Video-Call, denn auch hier gilt schliesslich: “Kauft die Zeit aus!*”
*„Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt – nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus!“ (Bibel, Epheser 5, 15-16)
Welches Lehrmittel lehrt uns mehr?
Im Bildungs-Talk mit meiner ehemaligen TOP-Lehrerin Margaritha Boesch im Café Brändle Unterägeri.
Foto: Thomas Brändle, vom Chef persönlich!
Buchtitel 1: Saechtling. Kunststoff Taschenbuch. Ernst Schmachtenberg, Tim A. Oswald. Sigrid Brinkmann, Erwin Baur. Carl Hanser Verlag. 31. Ausgabe. ISBN: 978-3-446-40352-9
Buchtitel 2: Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft mit interaktivem Rechtschreib- und Grammatiktraining. ISBN: 978-3-264-83618-9. Verlag: Klett und Balmer Verlag Zug.
Buchtitel 3: Mathwelt 2. Arbeitsheft 3. + 4. Schuljahr. ISBN: 978-3-292-00938-8. Schulverlag plus.
Link zum Interview mit Margaritha Boesch, Bildungs-Pionierin.
Abb.: Haben Frauen andere Gefühle als Männer? Denken die Geschlechter unterschiedlich? Gibt es womöglich Unterschiede in ihren kognitiven Fähigkeiten? Haben Barbie und Ken die Antworten dafür? Im Barbie-Talk mit der versierten und vielseitigen Michèle Perret.
V.l.n.r.: Lars Rominger, Ken, Audrey Hepburn, Pferd “Duchess”, Barbie und Michèle Perret.
Link zum Interview mit Michèle Perret. Grüne Basel-Stadt.
Miriam Kummert, Master of Science und TOP-Restaurant – Testerin.
Abb.: Mit TOP-Restaurant Testerin Miriam Kummert im Restaurant Lindenhof in Unterägeri (ZG).
Bewertung: 5 von 5 Sternen! Herzlichen Dank für das spannende und lehrreiche Gespräch.
Link zum Interview mit Miriam Kummert, Master of Science und TOP-Restaurant – Testerin.
Abb.: Statement zu den Ständerats-Wahlen. (Quelle: Zuger Zeitung)
Abb.: Statement zu den Ständerats-Wahlen. (Quelle: Zuger Zeitung)
Abb.: Ein innovativer Umtrunk geht immer! Im Polit- und Innovation Talk mit Ständerat Matthias Michel im Bar & Kitchen Kurioz in Zug.
Abb.: Die Zuger-Kirschtorte gehört für Zuger immer dazu! Im Polit-Talk mit Gesundheitsminister Martin Pfister im Erfinderhaus Treichler in Zug.
Abb.: Nationalrats-Kandidat Cédric Schmid (r.) mit Lars Rominger im Café Brändle in Unterägeri.
Theo Biedermann ist verheiratet, 3 erwachsene Söhne. lic. rer. pol. Betriebswirtschafter. Client Executive Partner der IT-Technologiefirma Atos für die Bundesverwaltung Bern, Vizepräsident von Pro Militia, ehemaliger Bildungsrat des Kt. Zug (2009-2015), ehemaliges Schulkommissionsmitglied der kantonalen Gymnasien Zug und Menzingen (2003-2009), ehemaliger Präsident der SVP-Ortssektion Cham und der Wirtschaftskommission SVP Kt. Zug.
Portrait von Theo Biedermann (Link)
Abb.: Heinrich Stampfli und Lars Rominger beim Interview zur Fragestellung „Carpe diem – Eine Lebensphilosophie?“
Inspirierender, zukunftsgerichteter Bildungs- und Innovations – Talk mit Alt-Rektor Beat Wenger
Abb.: Im Bildungs- und Innovations – Talk mit Beat Wenger im Erfinderhaus Café Treichler in Zug mit zwei Bücher (Lehrmittel und Innovation) die wohl auch noch in 20 Jahren Relevanz haben werden.
a) Lehrmittel: Prof. Wolfgang Kaiser. Kunststoffchemie für Ingenieure. Hanser Verlag.
b) Innovation: Dr. Birgit Lutzer, Angelika Howind. Kommunikation und Marketing für Technik – Innovationen. Verlag Springer Gabler.
Link zum Interview mit Alt-Rektor Beat Wenger
Demokratie mit Zukunft: Spannende Buchbesprechung sowie Polit-Talk mit Generalsekretär Thomas Lötscher
Abb.: Welches Buch über die demokratische Schweiz hat mehr Zukunft?
In der Buchbesprechung mit Thomas Lötscher im Restaurant Ochsen in Menzingen.
Bildungsreicher Medien – Talk mit Redaktor Daniel Wahl
Abb. : Ist es möglich, gebildet zu werden, wenn man nur liest, was einem gefällt?
Im Medien – Talk mit Fokus auf «Bildung» mit Redaktor Daniel Wahl vor der Berufsschule Aarau.
Abb.: Im Zuger Boom-Talk mit dem überzeugenden Gianni Bomio, Autor von «Zuger Boomjahre». Erfinderhaus Treichler/Café Heini, Zug.
Spannender Polit- und Schul-Talk mit Fridolin Bossard, Gemeindepräsident und Betriebsleiter der Bossard Schule in Unterägeri (Link)
Abb.: Im Cafe Brändle in Unterägeri mit dem überzeugenden Fridolin Bossard, Gemeindepräsident Unterägeri und Betriebsleiter der Bossard Schule, Unterägeri.
Abb.: Im Talk mit dem Multitalent Joachim Eder.
Da Joachim Eder eine höchst imposante und gleichzeitig tadellose Karriere in den verschiedensten Disziplinen als Lehrer, Nationalliga A–Trainer Handball, Politiker und sogar Drogenberater! uvm. hingelegt hat, konnte ich es mir als Chemiker und Dozent nicht verkneifen etwas Gegensteuer zu geben und die wohl etwas gewagte Brücke zur US-amerikanischen Krimi-Drama-Fernsehserie «Breaking Bad*» von Vince Gilligan zu schlagen.
Mohamed Kadrou – Der HERR der Anzüge. Hochinteressanter und massvoller Talk mit Mohamed Kadrou (Link)
Abb.: Mohamed Kadrou versteht sein Präzisions-Handwerk! Mohamed instruiert mich beim korrekten Mass nehmen. v.l.n.r.: Lars, Mohamed und Stefano.
Die eigene Hemdenmarke MK Kadrou des Schneiders ist registriert.
MK Kadrou Herrenausstatter ist von SWISS TEXTILES (Textilverband Schweiz) zertifiziert: Markenlizenz bei der swiss+cotton Gemeinschaft.
Bild: Ralf Kesselring
Abb.: Auf Erdölsuche in Unterägeri mit dem bodenständigen und authentischen Andreas Flütsch, CEO der Migrol AG bzw. dem “HERR der Tankstellen”. Zusammen mit dem Buchtitel “Im Reiche des schwarzen Goldes” aus der Reihe Tim und Struppi des belgischen Zeichners Hergé.
– Edgar Christen. Herr der Finanzen! Hochinteressante Besprechung mit dem Finanzprofi Edgar Christen, Partner Ernst & Young (Link)
Abb.: Wer liest die teuren Wirtschafts- und Rechnungslegungsbücher?
Der sympathische Finanzprofi Edgar Christen im Gespräch mit Lars Rominger im Restaurant Vienna Lounge in Unterägeri, Kanton Zug.
Buchtitel 1: Swiss GAAP FER, Erläuterungen, Illustrationen und Beispiele, Hrsg. Conrad Meyer, ISBN 978-3-286-34182-1, Verlag SKV
Buchtitel 2: Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre. Hrsg. Jean-Paul Thommen, ISBN 978-3-03909-118-8, Verlag Versus
Nicht auf dem Bild:
Buchtitel 3: Die Essays von Warren Buffett. Die wichtigsten Lektionen für Investoren und Unternehmer, Hrsg. Warren Buffett, Lawrence A. Cunningham, Verlag Finanzbuch Verlag, ISBN: 978-3-95972-003-8
Link zum Interview
Urs Raschle, Stadtrat Zug. Polit-Talk
Abb.: Mit Urs Raschle, Stadtrat Zug im Café Treichler in Zug. Herzlichen Dank für das spannende Gespräch. Summa: Die Finanzen sind im Lot!
Abb.: Mutschler Arzneimittelwirkungen versus Saechtling Kunststoff Taschenbuch. Welches Buch ist wirksamer?
Der sympathische Pharmaprofi Dr. Frank Stieneker im Gespräch mit Lars Rominger in Edlibach (ZG). Schweiz.
Werner Grond. Die Lektion der souveränen Didaktik.
Hochinteressante Pädagogik-Besprechung mit dem überzeugenden a. Sekundarlehrer Werner Grond (Link)
Abb.: Welches Lehrmittel lehrt uns mehr?
Im Bildungs-Talk mit meinem ehemaligen TOP-Lehrer Werner Grond. Restaurant Ochsen in Menzingen (ZG)
Foto: Marco Sigrist
Buchtitel/Lehrmittel von Werner Grond:
DUDEN. Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln.
Cornelsen Verlag. EAN: 9783411040186. ISBN: 978-3-411-04018-6.
Buchtitel/Lehrmittel von Lars Rominger:
a) Wolfgang Kaiser. Kunststoffchemie für Ingenieure. Carl Hanser Verlag. EAN: 9783446477988. ISBN: 978-3-446-47798-8.
b) Biederbick, Karlheinz. Kunststoffe. 4. neubarb. u. erw. Aufl. Würzburg Vogel 1977. (Kamprath-Reihe kurz und bündig) ISBN 3-8023-0010-6.
Abb.: Im Politik-Talk mit dem sympathischen TOP a. Nationalrat Bruno Pezzatti im Restaurant Ochsen in Menzingen (ZG)
Das Buch “Demokratie mit Zukunft. Die Erschaffung der modernen Schweiz” von Thomas Lötscher bringt die Schweizer Politik auf 156 Seiten brillant auf den Punkt.
Erscheinungsdatum: 26.08.2022. Verlag: Weber Verlag AG. ISBN 978-3-03818-401-0.
3.33 Erich von Däniken (Parteilos)
Erich von Däniken. Der Indiana Jones der Ausserirdischen. Eine spannende extraterrestrische Besprechung mit dem grossartigen Überflieger Erich von Däniken. (Link)
Abb.: Im Gespräch mit dem überzeugenden Erich von Däniken, dem Indiana Jones der Ausserirdischen.
Eine spannende extraterrestrische Besprechung mit dem grossartigen Überflieger Erich von Däniken.
4.1 Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall (Link)
Abb. 26: Konkretes Projekt „Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall“.
4.2 Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag (Link)
Abb. 27: Beispiel einer Vortragsserie zum Thema Innovation. „Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag.“
Abb. 28: Die Verschmutzung von Gewässern und Landschaften mit ihren verschiedenen Lebensräumen durch Plastik ist ein weltweit wachsendes Problem. Das Bild «Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster» stellt den Kampf gegen diese Plastik-Verschmutzung eindrücklich dar und zeigt konkrete Lösungen.
4.4 Klärende Fakten zum Thema Kunststoff
4.5 Für eine starke Pflege
Die politische Bewegung «Die BrückenbauerInnen» unterstützt Nationalrätin Manuela Weichelt bei der Aufwertung des äussert wichtigen Pflegeberufs sowie bei der Wertschätzung der Pflegefachpersonen.
«Fage à la carte» führt zum eidg. Fähigkeitszeugnis. Neue Ausbildung für Pflegekräfte. zentralplus
«Die Corona-Krise habe gezeigt, wie wichtig die Aufwertung der Pflege und die Wertschätzung der Pflegefachpersonen ist. Daher habe sie sich dafür eingesetzt, dass die Kantone verpflichtet werden, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, damit mehr Pflegefachpersonen ausgebildet werden. Auch habe der Nationalrat daran festgehalten, dass bestimmte Pflegeleistungen direkt mit den Kassen abgerechnet werden: «Es kann doch nicht sein, dass kompetente Pflegefachpersonen eine ärztliche Anordnung brauchen, wenn sie einer älteren Person zuhause Stützstrümpfe anziehen. Unser heutiges System verursacht unnötige Krankenversicherungskosten.» Nun sei wieder der Ständerat am Zug, der bis jetzt den berechtigten Anliegen weniger entgegengekommen sei.»
Quelle: «Wenn Stützstrümpfe zum Politikum werden», Luzerner Zeitung vom 16.10.2020.
Die erste Zuger Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard präsentierte der ALG Baar einen Sessionsrückblick. https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/wenn-stutzstrumpfe-zum-politikum-werden-ld.1268371
Votum Weichelt-Picard-Manuela
Für eine starke Pflege (Pflegeinitative). Volksinitative
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-videos?TranscriptId=256059
4.6 Umweltschutz: Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder sowie Forellen-Vergrösserung
«Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen und genetischen Lösungen»
Das Verfahren ist u.a. auch bekannt unter dem Namen «Urzeitcode», basierend auf erfolgreichen Forschungen und einem Patent der Ciba Geigy Forscher Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch. Europäische Patentanmeldung. Anmelde-Nr. 89810461.7.
Die Vorstellung der Resultate fand im öffentlichen Schweizer Fernsehen TV-Sendung vom 21.12.1988, Kurt Felix, Supertreffer statt.
Der Journalist Luc Bürgin hat dazu ein Buch geschrieben. «Der Urzeit – Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie». Neuauflage März 2021, Herbig Verlag.
Das Elektrofeld der Erde war früher höher bzw. die Potentialdifferenz zwischen Ionosphäre und Boden. Das Verfahren stellt, sehr stark vereinfach formuliert, den «Urzustand» wieder her. Es handelt sich hierbei somit um eine Methode, Pflanzen mit elektromagnetischen Feldern robuster zu machen und das Wachstum zu fördern. Dies würde z.B. den Einsatz chemischer Stoffe signifikant reduzieren.
Begründung
a) Es existieren erfolgsversprechende Vorstudien
Die Forschungsergebnisse aus den achtziger Jahren könnten für die heutigen Probleme und Anliegen wichtig sein. Damals wurden die vielversprechenden Versuche aus diversen Gründen nicht weiterverfolgt. Vgl. bitte auch Patentanmeldung im Punkt 1. Antrag. Des Weiteren vgl. bitte auch Saatgutoptimierung für Feld und Garten: https://www.raum-und-zeit.com/oekologie/greenbox/
b) Das Maisexperiment (exemplarisches Beispiel)
Die Keimlinge bildeten statt einem gleich bis zu 13 Maiskolben aus. Die vermuteten Vorteile liegen in einer wesentlich höheren Wachstumsrate, in der weitgehenden Unempfindlichkeit gegen härtere klimatische Einflüsse und in einer natürlichen Resistenz gegen Schädlinge. Besonders deutlich zeigten sich die Stärken der manipulierten Maispflanze, wenn man bei ihrer Aufzucht auf jegliche chemische Hilfe verzichtete.
c) Schonung der Umwelt und Effizienzsteigerung bei der Nahrungsmittelproduktion
Die Umwelt könnte deutlich geschont werden, da weniger chemische Stoffe in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen würden. Die Effizienz in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion könnte gesteigert werden, wenn das Wachstum von Pflanzen beschleunigt wird. Erhöhung der Keimraten von Saatgut.
d) Die Zeit ist reif
Das Thema Umweltschutz hat, im Gegensatz zu den 80-er Jahren, einen höheren Stellenwert erhalten und die «chemische Gegenfront» ist dadurch nicht mehr so übermächtig. (Bayer, Syngenta, BASF, Monsanto, Dupont, Dow Chemical machen zusammen gegen 100 Mrd. US-Dollar/Jahr im Bereich Landwirtschaft mit chemischen «Lösungen».)
Weiterführende Erläuterungen der aktuellen Forschungstätigkeit durch Daniel Ebner, Sohn von Guido Ebner
Inhalt, Ausrichtung und Wechselwirkung von Informationen, welche in der physikalischen Umwelt vorhanden sind, bestimmen zu einem grossen Teil die Art und Weise, wie sich ein Einzelindividuum oder eine Klasse von Individuen morphogenetisch entwickeln kann.
Zum Beispiel wird die Erinnerungsfähigkeit an ursprüngliche Entwicklungsformen und die Geschwindigkeit von Adaptationsprozessen in der lebenden Welt durch genetische Informationen und deren Veränderung (Mutation, Deletion, Abschaltung) über die Zeit beeinflusst. Mutation, Deletion, Ein-/Abschaltung genetischer Informationsträger sind Prozesse, die in der Natur normalerweise vorkommen, und sowohl durch chemische wie durch physikalische Einflüsse erzeugt werden.
Wir durften feststellen, dass die Erinnerungsfähigkeit an ursprüngliche Entwicklungsformen geweckt und die Geschwindigkeit von Adaptationsprozessen in der lebenden Welt durch Änderung physikalischer Bedingungen reproduzierbar beeinflusst werden kann.
Konkret zeigte sich, dass die physikalische Bedingungsänderungen physiologische wie morphologische Veränderungen in Bakterien, Pflanzen und Tieren erzeugen können.
Elektrische Gleichspannungsfelder beeinflussen biologische Prozesse in Organismen, insbesondere die Zellphysiologie und Zelldifferenzierung.
Das GE Institut untersucht, basierend auf den Erkenntnissen von Guido Ebner, den Nutzen von meist unbeachteten statischen elektrischen Feldern auf Organsimen.
Daraus resultierten Kenntnisse und Entwicklungen von Alternativmethoden zu genmanipulierten Ernährungs- und Gesundheitsprodukten, sowie industrielle und medizinische Anwendungen.
Wir konnten beispielsweise nachweisen, dass die extrakorporale Verweildauer von Organen bis zu 8mal verlängert werden kann. Die Autolyse selbst der Mikrostrukturen von Zellen wird verzögert, wie histologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen gezeigt haben.
Ausgehend von der Entdeckung des Einflusses von statischen elektrischen Feldern lassen sich viele kommerzielle Anwendungen identifizieren.
Nutzen
Bereits bestehende Produkte aus der bisherigen Forschung, welche in die Umsetzung in örtliche, landwirtschaftliche Produktionsprojekte gegeben werden können, sind unter anderen:
– Getreide (Weizen, Mais) mit höherem Ertrag pro eingesetztem Samen und potentieller Mehrjährigkeit (Buschphänotypen)
– Erhöhte Widerstandsfähigkeit der unter verändertem statischen Elektrofeld aufgezogenen Pflanzen
– Erfolgreicher Getreideanbau unter schlechten, nährstoffarmen landwirtschaftlichen Bedingungen (wenig Wasser, kaum Düngung) sowie ohne Anwendung chemischer Hilfsmittel wie Pestiziden und Herbiziden
– Erfolgreiche Weizenzucht mit erhöhtem Eiweissanteil (Albumine und Globuline) gegenüber herkömmlichem Anbau
– Fischzucht von Regenbogenforellen mit einer Schlupfrate von gegen >95% (normalerweise bei 40-60%) und Aufzucht ohne Einsatz von Animal Health Produkten wie Antibiotika
Weitere Entwicklungen sind möglich in
– Medizinischen Anwendungen in der Wundheilung
– Organboxherstellung mit längerer ischämischer Zeit für Transplantate
– Wasseraufbereitung
– Trennverfahren in der chemischen Herstellung
– Uvm
Das Beispiel «Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen Lösungen» zeigt, dass die politische Bewegung „Die Brückenbauerinnen“ den Mut hat auch hochinnovative technologische Ansätze zu prüfen und sich, zugunsten eines positiven Fussabruckes, nicht vor Fortschritt fürchtet. Wobei, zu Beginn, eine gewisse Vorsicht immer angebracht ist, so liess z.B. auch US-Präsident Benjamin Harrison, der von 1889 bis 1893 das Land regierte, das Licht im Weissen Haus ausknipsen, weil er Angst vor Stromschlägen hatte.
Weitere Beispiele weshalb sich „Brückenbauerinnen“ sich auch hochinnovativen wissenschaftlichen Themen nicht verschliesst:
«Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion.» Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872
«Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikations-Mittel. Das Gerät hat von Natur aus keinen Nutzen für uns.» Western Union, interne Meldung, 1876
«Schwerer als Luft. Flugmaschinen sind unmöglich.» Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895
«Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.» Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943
«640 Kilobyte sind genug für jeden.» Bill Gates, 1981
Persönliche Schlussbemerkung durch Lars Rominger:
Als Chemiker sehe ich persönlich den «Einfluss statischer Elektrofelder (SEF)» relativ entspannt entgegen, denn schliesslich ist alles ist auf Polarität aufgebaut. Zum Beispiel das positiv geladene Proton im Atom-Inneren und die negativ geladenen Elektronen in den Aussenschalen. D.h. alle unsere über 100 verschiedenen chemischen Elemente «funktionieren» so. Deswegen bin ich auch ein ausgesprochener Fan vom «Periodensystem der Elemente (PSE)» (sogar mein Duschvorhang ist ein PSE). Die Elemente im Einzelnen betrachtet sind zwar nicht die Welt, doch die Welt ist die Summe aus ihnen. Ganz gemäss dem Prinzip von Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile*.“
*verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b. Ausführlicher: „Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloss die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde.“
Der Becher des Pythagoras (Abb. 1) ist ein physikalisches Lehrmittel mit historischen Wurzeln. Mit dieser Konstruktion wollte Pythagoras gierigen Menschen Bescheidenheit lehren.
Der Pythagoras-Becher (auch als Pythagoreischer Becher, Tantalos-Becher oder Becher der Gerechtigkeit bekannt) zwingt den Weintrinker zum moderaten Konsum. Im Jahr 530 v. Chr. soll der griechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras (ca. 570 v. Chr. bis 500 v. Chr.) die Konstruktion erfunden haben, um Weintrinker Bescheidenheit zu lehren.
Den Pythagorasbecher kann man mit Wein bis zu einer bestimmten Höhe füllen und der Weintrinker kann sein Getränk in Ruhe geniessen. Ist er jedoch gierig und schüttet noch mehr ein, dann läuft der gesamte Inhalt des Bechers unten aus. Dabei war es die Absicht von Pythagoras, dass der Wein auf den Schoss des gierigen Trinkers läuft.
Der Becher der Gerechtigkeit als physikalisches Lehrmittel:
Ein pythagoreischer Becher sieht, wie ein normales Trinkgefäss aus, ausser, dass das Gefäss eine Mittelsäule besitzt. Diese sitzt direkt über dem Schaft und über dem Loch am Fusse des Schaftes. Ein kleines, offenes Röhrchen läuft von diesem Loch fast bis in die Spitze der Mittelsäule, wo sich eine offene Kammer befindet. Diese Kammer ist verbunden mit einem zweiten Röhrchen, das zum Boden der Mittelsäule führt, wo eine Öffnung in der Säule den Inhalt des Bechers einlässt.
Wenn der Becher gefüllt wird, steigt die Flüssigkeit durch das zweite Röhrchen hoch bis in die Kammer in der Spitze der Mittelsäule, gemäss Pascals Prinzip der kommunizierenden Röhren. So lange, wie die Flüssigkeit nicht höher als das Niveau dieser Kammer steigt, funktioniert der Becher normal. Sobald man noch mehr eingiesst, ergiesst sich der gesamte Inhalt des Bechers durch das erste Röhrchen und läuft unten nach dem Saugheber- oder Syphonprinzip aus. Die Wassersäule in dem langen ersten Röhrchen ist dann schwerer als diejenige im kurzen Teil, so dass ständig neues Wasser nachgesaugt wird, bis der Becher leer ist. Abb. 2
Abb. 2: Das physikalische Prinzip des Pythagoras-Bechers. Pascals Prinzip der kommunizierenden Röhren. Saugheber- oder Syphonprinzip.
Der Legende nach wurde Pythagoras‘ Erfindung bei den Bauarbeiten an der Wasserversorgung der Insel Samos eingesetzt, die er geplant hatte und deren Ausführung er betreute. Er sorgte sich um den grossen Weinkonsum der Arbeiter. Auf der Insel Samos wird der Becher als Díkea Koúpa (Δίκαια Κούπα του Πυθαγόρα) bezeichnet, und auch als Andenken verkauft. (Quelle: Wikipedia)
Das Prinzip wird seit Jahrhunderten in Griechenland eingesetzt, um Wein aus höher liegenden Fässern in Gefässe zu füllen. Wer ein Aquarium ausleeren möchte, nimmt dazu einen mit Wasser gefüllten Schlauch als Saugheber. Mit einem Schlauch kann man praktisch jedes Gefäss ausleeren, solange das Schlauchende, das nicht in der Flüssigkeit ist, tiefer hängt als der Flüssigkeitsspiegel. Man muss nur vorher einmal kurz ansaugen, um das Wasser über den Knick zu ziehen.
Abb. 3: «Klima-Ideen sind rein und schnell, die Realität jedoch meist sehr schmutzig und langsam. Trotzdem lohnt sich beim Thema Klima vor allem auf Mässigung und Geduld zu setzen.
Der Pythagoras-Becher lehrt uns Geduld, Mässigung, Bescheidenheit sowie die Abkehr von Gier, einer der Ursprünge allen Übels. Wir sollten uns wieder unserer guten alten Schweizer-Werte besinnen! » –
Lars Rominger
Abb. 4: Diverse Ankündigungen
Abb. 5: Auch das „Plastikmonster“ wurde vorgestellt. Bild 1 von 2.
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Abb. 6: Auch das „Plastikmonster“ wurde vorgestellt. Bild 1 von 2.
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Abb. 7: Herzlichen Dank für diesen schönen Anlass
PDF-Download „Das physikalische Prinzip des Pythagoras Wein-Bechers und eine Überlegung zum Klima“.
„Frauen haben einen ganz anderen Ansatz“ – Dr. Antje Stein
Hier geht es zum Online-Artikel. (Link)
Mehr Infos zu Antje Stein (Link)
Dr.-Ing. Antje Stein,
Competence in Materials Science and Polymer Engineering
Aufgrund ihrer umfangreichen Ingenieursausbildung im Fachgebiet Werkstoffwissenschaften/ Kunststofftechnik sowie der über 25-jährigen Berufserfahrungen in Unternehmungen in der Schweiz, den USA und in Deutschland besitzt Antje Stein ein breites Technikverständnis und Erfahrungen mit grundlegenden sowohl als auch neuen, innovativen Technologien und Kunststoffen in sehr vielen Branchen.
Antje Stein steht Lars Rominger mit folgenden Dienstleistungen professionell zur Seite:
Antje Stein gründete die TOPAS Engineering AG im Jahr 2005 und führt das Ingenieurbüro. Sie ist ausserdem als Dozentin an der Hochschule Luzern in Fachrichtungen Bautechnik und Gebäudetechnik tätig und weitergibt. Weiterhin ist sie als Werkstoffexpertin im Competence Center Thermische Energiespeicher an der Hochschule Luzern am Institut für Maschinentechnik tätig.
Abb. 20: Schreiben von Alt-Bundespräsident Johann Schneider-Ammann anlässlich der Preisverleihung „Innovativster Unternehmer der Schweiz“.
Alt-Ständerat
Joachim Eder
CH-6314 Unterägeri
Alt-Kantonsrat
Thomas Brändle
Höfnerstrasse 54
CH-6314 Unterägeri
Laudatio von Alt-Kantonsrat Thomas Brändle (Link)
Die Legende besagt, dass jede Politikerin und jeder Politiker die in den Glückshügel kommt, auch gewählt wird.
Entsprechend hart wird der Kampf, um in den Glückshügel zu kommen, auch ausgefochten.
Der Edlibacher Landkrimi in Stichworten:
– Wahlwerbung für cand. Regierungsrat Andreas Hostettler.
– Wahlwerbung für Monika Barmet und Andreas Etter u.a.
– Aufflammender Streitpunkt:
Die CVP- und FDP-Wahlwerbung grenzte an das Land eines SVP-Bürgers.
Parallel zum tobenden Landkrimi war ein NZZ-Journalist auf Besuch in Edlibach. Seine Feststellung: «Herr Rominger, ich wusste gar nicht, dass im Kanton Zug Krieg herrscht!»
Der Landkrimi wurde dann auch dankbar von der Fasnachtszeitung Bergspiegel. Guggenmusig Menzikus aufgenommen. Vgl. bitte nachfolgende Bilder.
Abb.: „Kommunikation i de Politik“. Quelle: Bergspiegel, Guggenmusik Menzikus. Winter 2018.
Download als PDF (Link)
Abb.: Manuela Weichelt im Bundeshaus mit einem Statement zum Buch „Lars war’s – Kreativ in neue Galaxien“.
Abb.: Im Zuger Boom-Talk mit dem überzeugenden Gianni Bomio, Autor von «Zuger Boomjahre». Erfinderhaus Treichler/Café Heini, Zug.