
26 Jan. Von Mendelejew zu Tesla: Heilende Frequenzen, Melodien und die Ether Theorie
Einleitung
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.“ Das Zitat von George Bernard Shaw passt, finde ich, perfekt zu Nikola Tesla. Ein paar Beispiele: Jede Nacht soll Nikola Tesla intensivst seine Zehen geknetet haben, da dies seine Gehirnzellen stimulieren würde. Tesla bezog nur Hotelräume, deren Zimmernummer durch drei teilbar war, reinigte seine Teller mit 18 Servietten und drehte drei Runden um den Block, bevor er ein Gebäude betrat. Erwähnenswert ist auch seine Zusammenarbeit mit dem indischen Hindu-Mönch Vivekananda und wie die Energieideen von Tesla mit der vedantischen Kosmologie übereinzustimmen schienen. Tesla hatte die mächtigsten und reichsten Investoren seinerzeit überhaupt, bis sie genug von ihm kopiert hatten. Dann sägten sie ihn ab und zerstörten auch noch seinen guten Ruf. Nikola Tesla wurde sehr oft kopiert. Dass Tesla von allen kopiert wurde, hat Tesla nicht mal besonders gestört. Er wunderte sich nur darüber, dass scheinbar sonst niemand Ideen hatte. Diese „lockere“ Einstellung, hinsichtlich Absicherung seiner Finanzen und Geistiges Eigentum wurde Tesla letztlich zum Verhängnis, denn seine Ideen machten letztlich andere reich und stirbt einsam und verarmt 1943. Tesla lebte am Schluss nur noch mit Tauben zusammen. Was für ein jähes Ende kurz bevor er noch beweisen wollte, dass Energie ohne Träger übertragbar ist …
INHALTSVERZEICHNIS
a) Dmitri Iwanowitsch Mendelejew
b) Nikola Tesla
c) Heilende Frequenzen
d) Aktivierende Melodien
e) Elektromagnetischer Äther
f) Von Tesla’s Zahlen-Affinität zur Aktivierung des 3. Auges (6. Chakra, Aina)
a) Dmitri Iwanowitsch Mendelejew
Im Chemiestudium hatten wir u.a. Dmitri Iwanowitsch Mendelejew (Erfinder des Periodensystems der Elemente, nebst Lothar Meyer) als Thema. Aufgrund seiner Vorhersagen was es noch für Elemente gibt, wollten sie ihn von der wissenschaftlichen Fakultät ausgrenzen. Das Problem dabei war jedoch, dass die meisten von ihm vorausgesagten Elemente dann später auch wirklich entdeckt wurden. Aufgrund der Periodizität und Systematik des Periodensystems der Elemente sah er die noch offenen Lücken bzw. Elemente und konnte konkrete Aussagen zu deren Eigenschaften, Atommasse usw. machen. Was aber dabei noch für heute und die Zukunft interessant sein könnte: Er sprach im fortgeschrittenen Alter von Elementen die Atommassen unterhalb der Masse des Wasserstoffs besassen. Unterstützung für diese These fand er dabei durch die Äthertheorie der Elektrodynamik und die Entdeckung der Edelgase. Für Newtonium (Element x), das er mit dem Ätherteilchen identifizierte und das ungeladen sein sollte, leitete er aus der Folge der Massenverhältnisse der Edelgase, deren Massenverhältnisse er auf einer Parabel anordnete, die Atommasse 0,17 ab. Für das zweite vorhergesagte Element Coronium (Element y), ebenfalls ein Edelgas und nach Mendelejew homolog zu Neon, leitete er eine Obergrenze für die Masse von 0,4 ab. Nach ihm gab es Hinweise auf dieses Element aus dem Sonnenspektrum, daher der Name.
Abb. 1: Ursprüngliches Periodensystem der Elemente von Dmitri Iwanowitsch Mendelejew mit Elementen die leichter als Wasserstoff waren.
b) Nikola Tesla
Später ging auch Nikola Tesla der Äthertheorie der Elektrodynamik nach.
Die Reportage von Terra X History „Erfinder Nikola Tesla – Das betrogene Genie“ greift dieses Thema u.a. auch auf.
Abb. 2: Erfinder Nikola Tesla – Das betrogene Genie. Terra X. ZDF-Produktion in Zusammenarbeit mit Gruppe 5 /07.07.2024
Tesla hatte die mächtigsten und reichsten Investoren seinerzeit überhaupt, bis sie genug von ihm kopiert hatten. Dann sägten sie ihn ab und zerstörten auch noch seinen guten Ruf.
Nikola Tesla wurde sehr oft kopiert. Dass Tesla von allen kopiert wurde, hat ihn nicht besonders gestört. Er wunderte sich nur darüber, dass scheinbar sonst niemand Ideen hatte.
Diese „lockere“ Einstellung, hinsichtlich Absicherung seiner Finanzen und Geistiges Eigentum wurde Tesla letztlich zum Verhängnis, denn seine Ideen machten letztlich andere reich und stirbt einsam und verarmt 1943.
Tesla lebte am Schluss nur noch mit Tauben zusammen. Was für ein jähes Ende kurz bevor er noch beweisen wollte, dass Energie ohne Träger übertragbar ist …
Erwähnenswert ist auch die Zusammenarbeit von Nikola Tesla mit dem indischen Hindu-Mönch Vivekananda.
„Auf einer Party der Schauspielerin Sarah Bernhardt im Jahr 1896 traf Tesla den indischen Hindu-Mönch Vivekananda und sie sprachen darüber, wie die Energieideen von Tesla mit der vedantischen Kosmologie übereinzustimmen schienen.“
(Kak, S. (2017) Tesla, wireless energy transmission and Vivekananda. Current Science, vol. 113, 2207–2210)
Abb. 3: Auch der Fussreflexzonenbehandlung die v.a. in den fernöstlichen Massagetradition bekannt ist, war Nikola Tesla offensichtlich zugetan.
„Jede Nacht soll Nikola Tesla zudem intensivst seine Zehen geknetet haben, da dies seine Gehirnzellen stimulieren würde.“
(Marc J. Seifer: Wizard: the life and times of Nikola Tesla: biography of a genius. ISBN 978-0-8065-1960-9.)
c) Heilende Frequenzen
Eine scheinbar medizinisch wertvolle Frequenz liegt zwischen 27 und 44 Hertz, da das Schnurren der Katze die Knochenbruchheilung anregen und die Knochenfestigkeit steigern soll. Auch bei Schlafstörungen, Asthma, Stress-Symptome und Bluthochdruck ist nach Meinung der Grazer Mediziner Florian und Pinter die Heilkraft des Stubentigers gefragt Bild: Kieser. Der Grazer Mediziner Dr. Fritz Florian entwickelte ein Schnurr-Therapie-Gerät, das sowohl Geräusch als auch Vibration des Katzenschnurrens künstlich erzeugt. Das Gerät besteht aus einem Verstärker mit installierter Software und zwei Schnurrkissen. Diese Kombination ermöglicht es, die Vibrationen des mit hochempfindlichen Mikrofonen aufgenommenen originalen Katzenschnurrens über die sogenannten Schnurrpolster an den Patienten weiterzugeben. Die Vibrationen sollen die Knochenbruchheilung verkürzen, die Knochenfestigkeit steigern und auch für Gelenke, Muskeln und Sehnen positive Effekte zeigen. Aber auch Patienten mit Asthma und Lungenerkrankungen kann das Schnurren helfen: Je nach Verschleimungsgrad soll das Beschnurren der Lunge die Lungenfunktion stärken und die Bronchialdurchblutung verbessern. In der Praxis für Gesamtheitsmedizin von Dr. med. univ. Kurt Pinter in Graz ist die „künstliche Katze“ mit ihrer NBS (Niederfrequente Biologische Stimulations)-Therapie bereits seit vielen Jahren im Einsatz.
Abb. 4: Schnurren auf heilenden Frequenzen.
Produziert und vertrieben wird das Schnurr-Therapie-Gerät KST-2010 von der Modern Media & Technologies Galler GmbH in Wien. Für 750 Euro ist der künstliche Schnurrer zu haben. Etwas mehr als eine Zuchtperserkatze, aber garantiert dafür ohne Haare, Tierarztkosten und halbtote Mäuse in der Wohnung! Bildquelle: Link
d) Aktivierende Melodien
Abb. 5: Melodien für Mikroben. Im Klärwerk von Treuenbrietzen hilft klassische Musik bei der Reinigung des AbwassersStucki sagt, dass es nicht auf die Lautstärke ankomme, sondern auf die Kontinuität der Schwingungen. „Der Dreck im Wasser ist zwar Nahrung für die Mikroben, trotzdem stehen sie unter Stress.“ Zudem sind auch Gifte wie Putzmittel oder Antibiotika im Abwasser. „Je besser es den Mikroben geht, umso besser können sie Gift verarbeiten, ohne selbst krank zu werden. Dabei hilft Mozart.“ Nach mehr als einem Jahr liegen erste Ergebnisse vor. „Normalerweise fallen 7 000 Kubikmeter Klärschlamm pro Jahr an“, sagt Meinusch. Mit Musik waren es etwa 1 000 Kubikmeter weniger. „Wir konnten fast 10 000 Euro sparen.“ Das Klärwerk muss den Schlamm entsorgen und bezahlt dafür Bauern, die ihn als Dünger auf den Feldern verteilen. Bildquelle: Link.
e) Elektromagnetischer Äther
Nachdem im 16. und 17. Jahrhundert diverse Ätherdruckmodelle zur Erklärung von Magnetismus und Elektrizität entwickelt worden waren, führte der Siegeszug der newtonschen Gravitationstheorie dazu, dass auch für diese Phänomene eine Fernwirkung ohne Äther vorausgesetzt wurde. Es entstanden so die wichtigen Theorien von Charles Augustin de Coulomb und André-Marie Ampère. Dabei wurde bereits von Wilhelm Eduard Weber (1856) und anderen bemerkt, dass die Lichtgeschwindigkeit innerhalb des Elektromagnetismus eine bedeutende Rolle spielt. Theorie der Molekularwirbel des Äthers nach James Clerk Maxwell: AB bedeutet einen elektrischen Strom von A nach B, die kleinen Kreise stellen elektrische Teilchen dar, die großen Räume dazwischen sind die Molekularwirbel.
Eine Interpretation dieses Zusammenhangs gelang dann zuerst Michael Faraday. Dieser schloss, dass es Kraftlinien im Äther gibt, welche die elektromagnetischen Wirkungen mit endlicher Geschwindigkeit übermitteln. Durch die Maxwellschen Gleichungen, die James Clerk Maxwell 1861 bis 1864 entwickelt hatte, konnte schließlich die Vereinigung der Optik und Elektrodynamik erreicht werden. Der Äther wurde dadurch zum Träger aller elektromagnetischen Phänomene einschließlich der Optik, von dessen Wirksamkeit Maxwell fest überzeugt war. In dem von ihm verfassten Eintrag in der Encyclopædia Britannica stellt er am Ende zusammenfassend fest:
“Whatever difficulties we may have in forming a consistent idea of the constitution of the aether, there can be no doubt that the interplanetary and interstellar spaces are not empty, but are occupied by a material substance or body, which is certainly the largest, and probably the most uniform body of which we have any knowledge.”
„Welche Schwierigkeiten wir auch haben, eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen.“
– James Clerk Maxwell: Encyclopædia Britannica Ninth Edition
Das Bindeglied zwischen den elektrodynamischen und optischen Phänomenen war die Lichtgeschwindigkeit, welche als Grenzgeschwindigkeit relativ zum Äther galt. Maxwell selbst und andere formulierten mehrere mechanische Äthermodelle, wie z. B. das weithin diskutierte Modell der Molekularwirbel von Maxwell (Bild rechts). Damit konnten, wie auch Maxwell selbst feststellte, nur Teilaspekte erklärt werden, denn diese Modelle widersprachen sich häufig gegenseitig – was feststand, waren die mathematischen Ergebnisse, die in Maxwells Gleichungen kulminierten.
Neben Maxwell stellten auch andere Forscher diverse Modelle auf. Besonders bekannt waren solche, bei denen Wirbel zur Darstellung molekularer und elektromagnetischer Effekte benutzt wurden. Hermann von Helmholtz (1858) zeigte, dass Wirbelringe in einem perfekten Fluid unzerstörbar sind. Kelvin (1867) entwarf daraufhin eine Theorie, bei der die Atome der Materie eben solche Wirbel seien. Die Wechselwirkungen der Materie sind dann vergleichbar mit dem Zusammenspiel von Rauchringen, welche immer neue Verbindungen eingehen. Aber auch diese Theorie musste verworfen werden, da die Verbindungen nicht stabil bleiben konnten. Eine andere Variante war Kelvins Vortex-Sponge-Theorie, bei der in gewissen Abschnitten des Äthers sowohl rotierende als auch rotationsfreie Teile zusammenwirken. Man kam auch hier nicht über Analogien hinaus, sodass es letztlich nicht gelang, eine einheitliche mechanische Äthertheorie zu erstellen, welche das gesamte elektromagnetische Feld und die Materie erklärt.
Während britische Forscher relativ schnell die Theorie Maxwells übernahmen und weiterentwickelten (wie Joseph John Thomson, Oliver Heaviside, George Francis FitzGerald, John Henry Poynting, Joseph Larmor), verblieb man im deutschsprachigen Raum bei Fernwirkungstheorien im Sinne Webers und Neumanns. Das änderte sich erst 1888, als Heinrich Hertz die von Maxwell vorausgesagte endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Kräfte direkt nachwies. Er brachte die zeitgenössische Ansicht über den Äther auf den Punkt:
„Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.“
– Heinrich Hertz
Hertz entwickelte dabei zwischen 1887 und 1890 seine Elektrodynamik bewegter Körper. Vor bzw. gleichzeitig mit Hertz war eine ähnliche Theorie auch von Oliver Heaviside entwickelt worden. Wichtig war dabei die Formulierung der Maxwellschen Gleichungen, welche Hertz seiner Theorie als Postulat zugrunde gelegt hatte, und die später in der Form der „Maxwell-Hertzschen Gleichungen“ großen Einfluss hatten – wobei die Gleichungen ihre moderne Form schließlich durch Heaviside erhielten.
Die Modelle gingen auch in die Biophysik über, so in Mesmers Annahme eines Animalischen Magnetismus (Mesmerismus).
f) Von Tesla’s Zahlen-Affinität zur Aktivierung des 3. Auges (6. Chakra, Aina)
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung und die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9
2. Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
3. Zusammenfassung und Ausblick
4. Addendum „Alles ist Zahl“
4.1 Vollkommene Zahlen
4.2 Befreundete Zahlen
4.3 Phantastische Zahlen; Avogadro-Konstante: 6.022 x 10 hoch 23/mol
4.4 Die Zahl Pi
4.5 Die imaginären Zahlen
4.6 Pythagoras oder die 9. Sinfonie von Beethoven
4.7 Der Resonanztransformator. Ein geniales Geschenk von Reto Carrara
1. Einleitung und die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9
Nikola Tesla war nicht nur bekannt für seine Erfindungen, sondern auch für sein exzentrisches Verhalten: So bezog der Physiker nur Hotelräume, deren Zimmernummer durch drei teilbar war, reinigte seine Teller mit 18 Servietten und drehte drei Runden um den Block, bevor er ein Gebäude betrat. Bislang jedoch war der Grund für dieses ungewöhnliche Verhalten unbekannt. Tesla war offensichtlich überzeugt von den Zahlen 3, 6 und 9, doch das war kein Zufall, denn Tesla hatte ein fundamentales Naturgesetz verstanden, das vielen nicht bekannt ist: Die Universalsprache der Mathematik, eine Wissenschaft, die vom Menschen entdeckt, nicht erfunden wurde. Tesla war sich der numerischen Muster bewusst, die im Universum vorkommen: Sie wiederholen sich in Sternkonstellationen, in der Entwicklung von embryonalen Zellen und vielem mehr. Daher werden sie auch von einigen „Plan Gottes“ genannt. Eine der bekanntesten Aussagen Teslas war: „Würdest du um die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9 wissen, hättest du den Schlüssel zum Universum.“ Es gibt also offensichtlich eine fundamentale Ordnung, auf der die Natur zu beruhen scheint: Die Potenzen des Binärsystems. Das Muster beginnt bei der Eins und verdoppelt sich stets. So entwickeln sich Zellen und Embryonen beispielsweise immer nach demselben Muster: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, etc. Dabei fällt auf, dass die Nummern 3, 6 und 9 da nicht vorkommen. So gibt es Wissenschaftler die glauben, dass sich dies aus gutem Grund so verhält, denn in ihren Augen repräsentieren die Nummer einen Vektor der dritten und vierten Dimension, was man „Strömungsfeld“ nennt. Dieses Feld ist eine höhere dimensionale Energie, mit einem grossen Einfluss auf den Energiekreislauf der anderen sechs Zahlen. Einige sind sogar davon überzeugt, dass dies der Schlüssel zur freien Energie ist, die Tesla bis in seine letzten Lebenstage zu erforschen suchte. Auch herrscht teilweise die Vorstellung, dass 963HZ die Frequenz ist, die das dritte Auge (6. Chakra; Aina) zu öffnen vermag.
Dies wäre dahingehend von Interesse da Jesus Christus bereits folgendes hinsichtlich verborgenen Weisheiten sagte:
„Deshalb rede ich (Jesus Christus) in Gleichnissen. Denn sie sehen, aber sie erkennen nicht; sie hören, aber sie verstehen es nicht. Damit erfüllt sich an ihnen, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: ‚Ihr werdet hören und nicht verstehen, sehen und nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart und gleichgültig.“ (Matthäus 13.13ff)
Abb.: Buch-Auszug. Im Zusammenhang mit den Gleichnissen von Jesus Christus bzw. von diesem „codierten Geheimwissen“ berichtet Dr. Ulrich Warnke* in seinem Buch „Quantenphilosophie und Spiritualität“. Erscheinungsatum: 06.09.2024.
*Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, geboren 1945, studierte Biologie, Physik, Geografie und Pädagogik. Als langjähriger Dozent an der Universität des Saarlandes hatte er Lehraufträge für Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, Präventivbiologie und Bionik. Er ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik e.V. sowie ein gefragter Referent.
2. Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
Tonschwebungen oder Musik haben Auswirkungen auf unsere Gehirnnetzwerke.
Ludwig van Beethoven fasste das Phänomen wie folgt zusammen:
„Musik ist das Klima meiner Seele. Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“
Letztlich geht es um Relaxation, Vigilanz und Motivation.
Für alle nachfolgenden 3 Musikstücke sind Kopfhörer eine Empfehlung.
Je mehr Frequenzen übertragen werden, desto besser. Selbst die Rauschintervalle (besonders zahlreiche Frequenzadditionen) haben eine Wirkung.
Die Musik wirkt am besten bei gedämpfter Lautstärke, denn sie ist nur der Hintergrund für das eigene Meditationserlebnis.
Track 1: Part I: Ruhe und Relaxation. 27 Min. B. Getz (Link)
Das Musikstück von Track 1 dient der Vorbereitung zum eigentlichen Werk. Es geht um die gezielte Aktivierung des medialen präfrontalen Cortex bei gleichzeitiger Ruhigstellung der Körperperipherie.
Das akustische Gewitter und der Regen machen deutlich: Wir sind geschützt, die Gewalten bleiben draussen und können uns nichts antun. Wir fühlen uns sicher und wohl.
Fast 28 Minuten dienen dieser Vorbereitung, um Ruhe in den Körper zu bringen.
Track 2: Part II: Nivellierung des Tagesbewusstseins. (Default Modus und aktiver präfrontaler Cortex), 17 Min. Eckes Malz (Link)
Im Musikstück von Track 2 geht es um die Tiefenentspannung, ohne einzuschlafen, eine mehr als 17 Minuten dauernde Klangkomposition, die alles enthält, um das Default-Mode-Netzwerk zu stimulieren und gleichzeitig den präfrontalen Cortex nicht abzuschalten.
Plötzliche, unerwartete Klang-Einsprengsel, zum Beispiel von Klangschalen, garantieren den dafür notwendigen Neuheitseffekt. Auch in dieser Komposition sind die Schwebungen in bestimmten Frequenzen mit entscheidend für die Wirkung.
Track 3: Part III: Vigilanz und Motivation. 30 Min. B. Getz (Link)
Das Musikstück von Track 3 stärkt die Vigilanz und Motivation, um den Alltag erneut anzugehen – eine Art Erwachen aus der Interwelt. Die Klänge vermitteln Stärke und Mut, ohne aufzuregen. Der Beginn wirkt suggestiv wie eine Formel.
Jeder kann diese Sequenz mit eigenen bedeutsamen Worten ausfüllen. Das Stück geht dann über in eine Art Erleichterung und Leichtigkeit voller Harmonie. Danach vermittelt die Musik ein fröhliches, unbeschwertes Gehen in diese Welt des Alltags, beschützt, frei, glücklich, neugierig und zufrieden.
Wenn die Musik leise genug gestellt wird, laden die Wiederholungen zu eigenen Gedanken ein, die jetzt willkommen sind, denn sie werden angenehm sein.
3. Zusammenfassung und Ausblick
Es gibt eine Vielzahl von Büchern die umfassend Wege und Techniken beschreiben wie das 3. Auge (6. Chakra, Ajna) geöffnet werden kann.
Diese Methoden sind jedoch unumstritten sehr zeitintensiv und aufwändig.
Hochinnovativ wäre, wenn es einen „Zirbeldrüsen-Aktivator“ (Öffnung des 3. Auges, 6. Chakra, Aina) geben würde, dann hätten alle Zugang zur höheren Erkenntnis.
Wäre dies jedoch auch im Sinne von Jesus Christus?
Antwort: Ja, denn Paulus schreibt: „Gott, unser Heiland, will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2,3-4)
Ein Ansatz wäre indem man Schallschwingungen von Musikfrequenzen zu magnetischen Felder umwandelt und gesendet werden, die mit einer Induktionsspule in den Körper von Mensch und Tier dann als elektrische Reizwirbelströme (erste Differenzierung der Sinusschwingungen) verschiedene Organe zur Regenaration anregen könnten.
4. Addendum „Alles ist Zahl“
In den nachfolgenden Kapiteln werden noch weitere interessante Zahlen vorgestellt die, finde ich, interessante Zusammenhänge offenbaren:
4.1 Vollkommene Zahlen
4.2 Befreundete Zahlen
Die Pythagoreer machten die erstaunliche Entdeckung, dass 220 und 284 befreundete Zahlen sind. Das Paar 220 und 284 wurde zum Symbol der Freundschaft. Sie sind eng mit den vollkommenen Zahlen verwandt. Die Teiler von 220 sind 1,2,4,5,10, 11, 20,22, 44, 55 und 110, ihre Summe ist 284. Die Teiler von 284 wiederum sind 1, 2, 4, 71 und 142, ihre Summe ist 220. Jakob schenkte Esau 220 Tiere. Theologen glauben, diese Zahl, die eine Hälfte des befreundeten Zahlenpaars, sei Ausdruck für Jakobs Liebe zu Esau.
4.3 Phantastische Zahlen; Avogadro-Konstante: 6.022 x 1023 mol-1
Die Avogadro-Konstante (gelegentlich auch Loschmidt-Zahl genannt) hat eine grosse historische Bedeutung für den Nachweis, dass die Materie aus Atomen besteht. Entsprechend der Definition der atomaren Masseinheit u beträgt die Masse m von 6,022 x 1023 Atomen 12C im Grundzustand exakt 12 g. Auf Kohlenstoff-12 werden die molaren Massen aller anderen Elemente bezogen.
Wenn jemand einen Schluck Wasser trinkt, hat er damit nicht weniger als 6,022 x 1023 Wassermoleküle zu sich genommen. Ein Wassertropfen enthält etwa so viele Wassermoleküle, als sich im ganzen Mittelmeer Wassertropfen befinden.
Eine anschauliche Betrachtung brachte auch Erwin Schrödinger in seinem Buch „Was ist Leben?“ ein. Lord Kelvin: „Nehmen wir einmal an, dass man alle in einem Glas Wasser enthaltenen Moleküle mit einem Kennzeichen versehen könnte. Dann leere man das Glas in den Ozean aus und rühre diesen um und um, bis die gekennzeichneten Moleküle auf allen 7 Weltmeere verteilt sind. Und wenn man dann irgendwo auf einem der Meere ein Glas Wasser schöpfte, dann würde man darin immer noch ungefähr 100 gekennzeichnete Moleküle finden.“
Richard Feynmann schlägt in seinen Vorlesungen einen anderen Vergleich vor um die Grösse von Atomen zu veranschaulichen. „Wenn ein Apfel auf die Grösse der Erde vergrössert wird, dann haben die Atome des Apfels etwa die natürliche Grösse des Apfels.“ Im Universum gibt es 5 – 10 mal mehr Sterne, als Sandkörner an allen Stränden der Welt zusammen, aber ein einzelnes Sandkorn enthält mehr Atome, als es Sterne im Universum gibt.
4.4 Die Zahl Pi
Hans-Henrik Stølum, ein Geologe an der Universität Cambridge, hat das Verhältnis zwischen der Gesamtlänge von Flüssen und der direkten Entfernung von Quelle und Mündung berechnet. Dieses Verhältnis ist zwar je nach Fluss verschieden, der Mittelwert ist jedoch etwas grösser als 3, das heisst, die tatsächliche Flusslänge dies dreimal so gross wie die Luftlinie. Tatsächlich beträgt das Verhältnis etwa 3.14 und entspricht damit einem Wert in der Nähe von pi, dem Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser. Ein Kreis ist vollkommen. Eine Ellipse ist unvollkommen. Ellipse leitet sich vom griechischen Wort für „mangeln“ ab. Der Mangel der Ellipse besteht darin, kein Kreis zu sein.
4.5 Imaginäre Zahlen
Ein Buchhalter konnte wohl eine Goldmünze in die Hand nehmen, oder auch eine halbe, doch eine negative Münze konnte er nicht greifen.
Dieses Verlangen nach Vollständigkeit führte die Hindus zur Erfindung der negativen Zahlen. 0 -1 = -1. Doch was ist denn die Quadratwurzel von minus 1? Lösung: i
Der deutsche Mathematiker Gottfried Liebniz beschrieb im siebzehnten Jahrhundert ganz treffend die seltsame Natur dieser Zahl: „Die imaginären Zahlen sind eine feine und wunderbare Zuflucht des göttlichen Geistes, beinahe ein Amphibium zwischen Sein und Nichtsein.“
4.6 Pythagoras oder die 9. Sinfonie von Beethoven
Quelle: Kap. 17. Alles ist Zahl. Link zum PDF
4.7 Der Resonanztransformator. Ein geniales Geschenk von Reto Carrara
Herzlichen Dank an Reto für den genialen Tesla-Transformator. Nikola Tesla hat diese Resonanztransformatoren zur Erzeugung
hochfrequenter Wechselspannung Ende des 19. Jahrhunderts erfunden, primär um drahtlos Energie übertragen zu können.
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