12 Jan. Die Backstreet Boys aus dem Kanton Zug
Musikalisches Treffen mit dem grossartigen Virtuosen, Pianist, Keyboardist und Komponist Manu Koch! Herzlichen Dank für die spannenden Gespräche.
Mehr Infos: https://www.filtronm.com
Nebst mehreren Tourneen mit verschiedenen Projekten seit Ende der 90er Jahre verbrachte Manu Koch längere Zeit in Indien, Brasilien und China (Hong Kong). Zu seinen wichtigsten Arbeiten als Sideman zählen Kollaborationen mit Angélique Kidjo (2004–2006 Oyaya! US Touring-Band), Benny Rietveld (verschiedene Projekte seit 2005), Teodora Enache, Prasanna, KJ Denhert, Malika Zarra, Fantcha, New York Gypsy All-Stars (2011–2016 Tourneen in den USA, Brasilien, Europa und Asien), und war seit 2012 an 15 Albumproduktionen des Blues / Soul-Künstlers Tomás Doncker für True Groove Records beteiligt.
Kochs eigenes Projekt Filtron M ist eine Plattform eines multinationalen Musiker-Netzwerks und eine kompositorische Darstellung seiner umfangreichen Einflüsse. Die Kernidee von Filtron M geht auf die Gründung seiner ersten Gruppe mit Anat Cohen, Guilherme Monteiro, Gustavo Amarante und Harvey Wirht Ende der 90er Jahre in Boston zurück. Auf Kochs offizielles Debütalbum Triple Life (2011) folgte die EP Mandatory Underground (2014), auf der die ersten Mitglieder von Filtron M mit Panagiotis Andreou und Patrick Andy am Bass, Mauricio Zottarelli und Harvey Wirht am Schlagzeug, sowie Sebastian Nickoll und Brahim Fribgane an Perkussion vorgestellt werden. Das Album Astoria Roots Live (2017) enthält zusätzliche Gäste mit Auftritten im Iridium in New York und im Moods in Zürich. Weitere Musiker, die mit Filtron M an Auftritten, in Videos oder auf Aufnahmen mitgewirkt haben, sind Samuel Torres, Camila Meza, Gino Sitson und Kaïssa.
(Quelle: Wikipedia)
Abb.: Musikalisches Treffen mit dem grossartigen Virtuosen, Pianist, Keyboardist und Komponist Manu Koch!
Musik – Bezug von Lars Rominger:
Wie klingt ein Higgs?
Skurril: So klingt das Higgs als Musik.
Physiker haben die LHC-Daten zum Higgs-Boson in Töne umgewandelt Wie klingt ein Higgs? Erstaunlich melodiös – jedenfalls wenn man sich die erste Umsetzung der CERN-Ergebnisse in Musik anhört. Physiker wandelten dafür mit Hilfe eines Algorithmus die Kollisionsdaten des Teilchenbeschleunigers in Noten um. Herauskam ein kurzes Stück, dass sie zur Feier des 60-jäjhrigen CERN-Jubiläums mit verschiedenen Instrumenten umsetzten. Die Idee ist skurril, das Ergebnis durchaus hörenswert. Dass Physik und Musik eng miteinander verwandt sind, wusste bereits der griechische Gelehrte Pythagoras. Er erkannte, dass Saiten eines Instruments je nach Tonhöhe in einer bestimmten Frequenz schwingen. So entspricht der Kammerton a beispielsweise einer Frequenz von 440 Hertz. Durch Experimentieren fand Pythagoras auch heraus, dass eine Teilung der Saiten in einem bestimmten Verhältnis, beispielsweise im Verhältnis 2:3 oder 3:4, besonders wohltönende Intervalle hervorrief. Diese mathematisch-physikalische Basis liegt bis heute unseren Tonleitern und Tonarten zugrunde.
Hier geht es zur Higgs-Melodie: https://www.youtube.com/watch?v=gPmQcviT-R4
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Was hat die 9. Sinfonie von Beethoven mit Pythagoras zu tun? Oder wie alles in Wechselbeziehung zueinander steht. ✨
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