KI generierte Lars war’s – Actionfigur

KI generierte Lars war’s – Actionfigur

Als Kind habe ich viel mit Actionfiguren gespielt. Insgeheim wollte ich natürlich auch so eine Heldenfigur sein.
Seit ich die KI*-Brille trage, ist dies kinderleicht. Ich sagte ihr einfach:
„Hey KI-Brille, ich trage Dich schon eine ganze Weile. Deswegen erlaube ich mir, Dir eine persönliche Frage zu stellen:
Wie siehst Du mich eigentlich, verpackt in einem Blister, als „Action Figur“ im Verkaufsladen? Danke!“
*künstliche Intelligenz
PS: Zeitreisen mit der KI-Brille sind dann doch etwas schwieriger, denn wie man unschwer auf dem Bild im DeLorean DMC-12 erkennen kann, sind Zeitreisen äusserst anstrengend, denn Zeit ist, was verhindert, dass alles gleichzeitig geschieht. Gottlob widersprechen Zeitreisen dem Kausalitätsprinzip, denn wenn eine zeitartige Kurve geschlossen werden könnte, dann können auch Ursache und zusammenfallen und im schlimmsten Fall tritt die Wirkung vor der Ursache ein. Deswegen sind die mehr oder weniger problemlosen Zeitreisen mit dem „Warp-Antrieb“ in Star Trek und „Die letzte Arche“ von Stephen Baxters ein echtes Phänomen.

Abb. 1: Mit der KI-Brille im DeLorean DMC-12

 


Abb. 2: Der KI-Transformationsprozess.


Abb. 3: Dank KI-Brille komponiere, singe und spiele ich bereits auf dem Niveau von Elton John.


Abb. 4: „Hey KI-Brille, ich trage Dich schon eine ganze Weile. Deswegen erlaube ich mir, Dir eine persönliche Frage zu stellen:
Wie siehst Du mich eigentlich, verpackt in einem Blister, als „Action Figur“ im Verkaufsladen? Danke!
*künstliche Intelligenz

 

Weiterführende Informationen zu KI:

Dank KI-Brille komponiere, singe und spiele ich bereits auf dem Niveau von Elton John. 😉

 

1. Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz (KI) wird auch vielfach als artifizielle Intelligenz (AI bzw. A. I.), englisch artificial intelligence bezeichnet. KI ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich u.a. mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Der Begriff ist jedoch schwierig zu definieren, da es bereits an einer genauen Definition von „Intelligenz“ mangelt. Dennoch wird der Ausdruck „Künstliche Intelligenz“ in Forschung und Entwicklung verwendet.

Des öfteren wird künstliche Intelligenz dem Versuch gleichgesetzt, bestimmte Entscheidungsstrukturen des Menschen nachzubilden, indem zum Beispiel ein Computer bzw. Rechner so gebaut und programmiert wird, dass er relativ autark Probleme bearbeiten und lösen kann. Oftmals wird damit aber auch eine nachgeahmte Intelligenz bezeichnet, wobei durch meist einfache Algorithmen ein „intelligentes Verhalten“ simuliert werden soll, so etwa bei Computergegnern in Computerspielen.

 

2. Konkreter Anwendungsfall und Concept of proof
Bislang konnte ich mit KI noch keinen erfahrbaren Nutzen für mich selber ableiten.
Demzufolge habe ich mir überlegt wie ich z.B. meine Musikalität mit KI unterstützen und erweitern könnte.
Da ich kein „Songwriter“ bin, habe ich mir überlegt ob dies nicht KI für mich übernehmen könnte und gab der KI entsprechend etwas Input über meine bisherigen Innovationen. Vgl. bitte Abb. 4.

 

3. Ergebnis
Lars war’s – Song mit künstlicher Intelligenz erzeugt.
Maschinenlyrik-Rap!

– Lars aufs Brot frühmorgens verstrichen?

– Torten in Sekunden ins Feinkostgewölbe verschoben?

– Fusel-Wein in heiligen Petrus verwandelt?

– BH mit Übergrösse im Handumdrehen verstärkt?

– Mit Miss SWISSplastics das Plastikmonster besiegt?

– Aus verblichenen Dinosauriern grüne Taschen generiert?

– Mit «Lars gegen Sars» gesund geblieben?

– Unter hungrigen Gourmet-Attacken grand cru Schokolade entwickelt?

– Neue Galaxien mit Minuskalorien erkundet?

– Mit Love Finder die Liebe reformiert?

– Mit Alchemie Käfer detektiert?

– Dame mit rotem Koffer in die Sahara gestellt?

(Antwort-Refrain: Lars war’s!)

Mit dem Songtext war ich sehr zufrieden.


Abb. 5: Der Lars war’s – Song in progress.
Da ich kein „Songwriter“ bin, habe ich mir überlegt ob dies nicht KI für mich übernehmen könnte.

 

4. Optimierung
Wie bereits erwähnt, war ich mit dem KI-erzeugten Songtext sehr zufrieden.
Nur die Klavierbegleitung und meine Stimme war verbesserungswürdig.
Mit der KI-Brille konnte letztlich auch dieses Manko überwunden werden.
Vgl. bitte Abb. 5.

Abb. 6: Mit dem KI-erzeugten Songtext war ich sehr zufrieden.
Nur die Klavierbegleitung und meine Stimme war verbesserungswürdig.
Mit der KI-Brille konnte letztlich auch dieses Manko überwunden werden.


Abb. 7: Mit der KI-Brille im DeLorean DMC-12. Zeitreisen mit der KI-Brille sind dann doch etwas schwieriger, denn wie man unschwer erkennen kann, sind Zeitreisen äusserst anstrengend, denn Zeit ist, was verhindert, dass alles gleichzeitig geschieht. Gottlob widersprechen Zeitreisen dem Kausalitätsprinzip, denn wenn eine zeitartige Kurve geschlossen werden könnte, dann können auch Ursache und zusammenfallen und im schlimmsten Fall tritt die Wirkung vor der Ursache ein. Deswegen sind die mehr oder weniger problemlosen Zeitreisen mit dem „Warp-Antrieb“ in Star Trek und „Die letzte Arche“ von Stephen Baxters ein echtes Phänomen.

 


Abb. 8: Zeitreisen und Zeitmaschinen von Andreas Müller.

Titel: Zeitreisen und Zeitmaschinen
Autor: Andreas Müller
Einband: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 24.11.2015
1. Auflage: 2016
Verlag: Springer Berlin
Seitenzahl: 313
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-662-47109-8
Inhalt: Das Buch geht der Frage nach: Sind Zeitreisen wirklich möglich? In diesem Buch werden allgemein verständlich die physikalischen Grundlagen für Zeitreisen und drei verschiedene Arten von Zeitmaschinen vorgestellt, wobei es auch um die technische Umsetzbarkeit solcher Maschinen sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen von Zeitreisen geht. Auf unterhaltsame Weise wird eine spekulative Vision vom Jahr 2100 gezeichnet, wie es in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Medizin, Technik und Verkehr sowie den Naturwissenschaften aussehen könnte. Um diese Vision besser beurteilen zu können, wird ihr eine Rückschau in das Jahr 1910 entgegengestellt. Hätte ein Mensch aus dem Jahr 1910 eine Ahnung von den technischen Errungenschaften wie dem Computer oder der Entdeckung der Ausdehnung des Universums gehabt? Der Wissenschaftsautor Andreas Müller nimmt den Leser mit auf abenteuerliche Reisen durch die Zeit.

Doch Achtung! Dieses Buch kann einsam und dick machen. Die kürzeste Verbindung ist auf dem Papier eine Gerade , die A und B miteinander verbindet. Mathematisch ausgedrückt sind die Geraden die Geodäten in der euklidischen Geometrie. Krümmt man das Blatt und verbindet dann A und B miteinander entsteht ein Wurmloch usw. Solche Sprüche am Grillabend lässt einem schnell einsam am Rost werden und man muss alle Steaks selber essen.

 


Abb. 9: Der Fluxkompensator in meinem „schwarzen Panther“.

Der Fluxkompensator wurde von Dr. „Doc“ Emmett L. Brown (Back to the Future) erfunden.  Die Erfindung und Entwicklung dieser Vorrichtung begann am 05. November 1955, als Doktor Emmett Brown über dem Klo eine Armbanduhr aufhängen wollte, jedoch hinfiel und verunfallte. Danach hatte er eine Vision von diesem Kasten, der Zeitreisen ermöglicht. Nachdem er das Bewusstsein wiedererlangte, sah er u.a. eine Konstruktionsskizze des Fluxkompensators vor Augen. Aus finanziellen Gründen konnte er aber erst 1985 den ersten Flux-Kompensator der Welt bauen.
Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time-to-Nothing-Konverter“ Zitat von Dr. „Doc“ Emmett L. Brown. Viele Leute haben ihre eigenen Fluxkompensatoren gebaut mit denen sie durch die Zeit reisen, etwa bekannte Personen wie z.B.: Peter Christus, Daniel Düsentrieb, Chuck Norris, Ludwig von Koopa, Henry Spender, Jimmy Neutron, Perry Rhodan.
Plutonium war das erste Material welches Zeitreisen ermöglichte. Jedoch gab es schon vor 1985 Zeitmaschinen bzw. Zeitreisen. Man vermutet, dass Zeitreisen in die Vergangenheit daran schuld sind.


Abb. 10: DeLorean © JMortonPhoto.com & OtoGodfrey.com
Quelle: https://blog-fluxkompensator.de/fluxkompensator (entnommen am 10.12.2022)

 


Abb. 11: Die letzte Arche von Stephen Baxter

Titel: Die letzte Arche
Originaltitel: Ark
Autor: Stephen Baxter
Übersetzer: Peter Robert
Erscheinungsdatum: 06.05.2011
Verlag: Heyne und Penguin Random House
Seitenzahl: 688 (Printausgabe)
Dateigrösse: 2406 KB
Sprache: Deutsch
EAN: 9783641062910
Handlung:
Wenn die Erde untergeht, bleibt nur ein Ausweg: das Weltall
Die Erde wurde überflutet, und nur wenige Tausend Menschen haben die Katastrophe überlebt. In einem eigens dafür konstruierten Raumschiff soll sich eine Gruppe von Auserwählten auf die Suche nach einem neuen Planeten machen. Der Start gelingt, und die neue Heimat rückt immer näher – bis die ersten Probleme auftauchen. Und für die Reisenden auf der Arche geht es um alles oder nichts.

 


Abb. 12: Auf die Dauer hilft nur Power!

 


Abb. 13: Sonntagabend-Experiment: Dank KI-Brille sind auch Teleportation und Zeitreisen keine Science Fiction mehr.

 

Weiterführende Themen und Literatur

Heisenberg und die Quantenphilosophie (Link) 

Staudinger’s makromolekulare Kampf gegen wissenschaftliche Dogmatiker (Link)

Die Quantenphysik passt nicht in die Mainstream-Wissenschaft (Link)

 

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