Das Dilemma mit disruptiven Innovationen

Das Dilemma mit disruptiven Innovationen

Der im Jahr 2020 verstorbene Harvard-Professor Clayton M. Christensen gilt als der „Vater der Disruption“. Er verwendete in seinem Buch „The Innovator’s Dilemma“, das 1997 erschien, zum ersten Mal den Begriff „disruptive Innovation“. Beim Barriqueur (innovative Weinveredelung) gerieten wir in das Dilemma, dass wir einerseits eine disruptive Innovation auf den Markt gebracht hatten, doch andrerseits seither in der Dauer-Kritik der Erbhofverteidiger der traditionellen Weinveredelung zu stehen. Mehr über unsere disruptive Odyssee durch die Jahrtausende alte Wein-Tradition verraten die nachfolgenden Erläuterungen.


Abb.: “The Innovator’s Dilemma”. Buch von Harvard-Professor Clayton M. Christensen.
“Harvard-Professor Clayton M. Christensen verrät in seinem unterhaltsamen Buch, bearbeitet von zwei Kollegen aus Innsbruck und Oestrich-Winkel, warum sich heute niemand an Namen wie Digital Equipment Corp oder Nixdorf erinnert.” Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

 

 


JE GRÖSSER DIE INNOVATION, DESTO GRÖSSER DER WIDERSTAND DER ERBHOFVERTEIDIGER.

 

INHALTSVERZEICHNIS

1. Zusammenfassung
2. Trailer
3. Kosten
4. Bestellung
5. Publikationen (Auswahl)
6. Zeitungsbeiträge (Downloads)
7. Barriqueur – Degustations-Ergebnisse nach dem 5-Punkte-Schema der DLG
8. Testimonials
9. Exemplarische Kritik und Feedback in diversen Foren
10. Impressionen aus Vorträgen
11. Making-of
12 After work – Party
13. Inspiration

 

1. Zusammenfassung

Es gibt ein Synonym für vollendete Weinveredelung: Barriqueur. Mit dem handlichen Gerät lassen sich Jahre der Einlagerung ersparen und dieselben natürlichen Veredelungs-Prozesse in Gang setzen. Ein grosser Wein und der edle Barriqueur haben vieles gemeinsam: Beides will man mit Sorgfalt pflegen, in aller Ruhe zubereiten und dann mit Hingabe geniessen.

 

            
Abb. oben: v.l.n.r.: Sabina Furthmayer, Botschafterin, Miss SWISSpolymer, Lars Rominger und Pinot Noir Truttiker Stiefelhalde 2011.

 

Der Veredelungsnachweis ist durch Wein-Experten erbracht. Die Anwendung ist kinderleicht:

  1. Weinflasche öffnen
  2. Barriqueur auf den dazugehörigen Kunststoffstab stecken
  3. Mindestens eine Stunde einwirken lassen
  4. Veredelten Wein geniessen

 

Auf einen Blick:

  • Das physikalische Grundprinzip bei der Weinveredelung ist Diffusion
  • Das Gerät sorgt dafür, dass dieser Prozess wesentlich schneller geht
  • Sogar typische Weinfehler wie Korkgeschmack lassen sich mit dem Gerät beseitigen
  • Für einen Barriqueur in Dübelgrösse müssen keine Wälder abgeholzt werden
  • Auch Prominente haben den kleinen Weinveredler schon entdeckt

 

Beim Einlagern von Wein gibt das Eichenfass im Lauf von 15 Monaten Aromakomponenten und Gerbstoffe mit Bestandteilen aus dem Holz wie z. B. Vanillin an den Rebensaft ab. Das Gleiche leistet ein kleines, auf einen lebensmittelechten Kunststoffstab gestecktes veredeltes Eichenholz mit dem Namen „Barriqueur“ in nur 60 Minuten. Ausserdem behebt es Weinfehler wie Korkgeschmack.

 

2. Trailer

TRAILER (LINK)

Trailer: Lars Rominger (Rominger Kunststofftechnik GmbH) wird von Daniel Wahl (Chefreporter Basler Zeitung) zum Produkt Barriquer (innovative Weinveredelung) und zum Thema Inspiration für das gomagazin (Hoffnung im Aufbruch. Ausgabe 20 2021/22) interviewt.Link zum Artikel: «Quer durch die Galaxien – Der Kunststoff-Revolutionär»: https://www.gomagazin.ch/quer-durch-die-galaxien/

 

VIDEO-LINK ZU TRAILER SABINA FURTHMAYER


3. Kosten:

Ein Barriqueur-Kit mit 10 oberflächenaktivierten Eichenzapfen kostet CHF 29.- zzgl. Verpackung und Versand (Paketpost) von CHF 8.-

 

4. Bestellung:
Rominger Kunststofftechnik GmbH
Bleick 3b, CH-6313 Edlibach. Schweiz
Tel.: 0041 41 756 03 15
email: info@kunststofftechnik.ch

 

5. Publikationen:
(Auswahl)

Quelle: “Schweizer Monat”. Herzlichen Dank an Ronnie Grob, stv. Chefredaktor beim Schweizer Monat und Kolumnist für die NZZ am Sonntag, für das spannende Interview bei nicht nur einem Glas Wein! Vielen Dank auch an Matthias Wyler (Studio Sirup) für die gelungene Illustration.
Die mit und ohne Barriqueur degustierten Weine:
a) Truttiker Pinot noir. Stiefelhalde 2011
b) Domaine de Gensac PIAFFER 2012

 

Quelle: MERUM – Italien-Magazin für Wein, Olivenöl, Reisen und Speisen


Quelle: Kunststoffe-Synthetics

 

6. Zeitungsbeiträge (Downloads):
Biertrinken mit Stil. Holzfass in 60 Minuten. Herzlichen Dank an den Bierpapst Conrad Seidl für die Austestung des «Barriqueur-innovative Weinveredelung» bei einigen Bieren. Seine professionelle und versierte Analyse ergab, dass nur sehr wenige Biere, nämlich sehr starke, tendenziell eher dunkle und hochpreisige Biere geeignet sind, mit dem Barriqueur verfeinert zu werden. Beim Wein hätte es tatsächlich besser funktioniert. Lesen Sie seinen spannenden Artikel «Biertrinken mit Stil. Holzfass in 60 Minuten». Quelle: Der Getränkefachgrosshandel. Fachmagazin für den Getränkefachgrosshandel. November 2019.

– Biertrinken mit Stil. Holzfass in 60 Minuten. Der Getränkefachgrosshandel. Fachmagazin für den Getränkefachgrosshandel. (Link) 

– Wein-Wundermittel eines Menzingers stösst auf Skepsis. (Link)

– Ein Glas Wein mit Lars Rominger. Schweizer Monat. (Link)

– Barriqueur zaubert edlen Wein im Handumdrehen. WorkScout (Link)

– Barriqueur. Es muss nicht immer Kunststoff sein. SwissPlastics (Link) 

– Fachartikel zum Barriqueur.  Mänziger Zytig (Link)

– Der Barriqueur ist da! Merum. Die Zeitschrift für Wein und Olivenöl in Italien. Heft Nr. 5 (Link)

– Wein richtig verkosten (Link)

 

Weitere Infos hier:

– Wirkungsweise (Link) 

– Weinretter-Funktion (Link)

– Barriqueur für den russischen Markt (Link)

– Degustationsergebnis: Domaine de Gensac PIAFFER 2012 (Link)

– Degustationsergebnis: Truttiker Pinot noir. Stiefelhalde 2011 (Link) 

– Degustations-Vorlage nach dem 5-Punkte-Schema der DLG (Link)

 

7. Barriqueur-Degustations-Ergebnisse nach dem 5-Punkte-Schema der DLG:


Abb.: Barriqueur – Degustation nach dem 5-Punkte-Schema der DLG. Domaine de Gensac PIAFFER 2012
(Download-Link PDF)

 


Abb.: Barriqueur – Degustation nach dem 5-Punkte-Schema der DLG. Truttiker Pinot noir. Stiefelhalde 2011.
(Download-Link PDF)

Abb.: Barriqueur – Degustation nach dem 5-Punkte-Schema der DLG. Vorlage.
(Download-Link PDF)

8. Testimonials

Abb. 1: Dr. Olaf J. Böhme, Verbandspräsident IDEE-SUISSE und Weinkenner:
“Der Barriqueur ist ein echter Weinflüsterer. Er veredelt Weine und behebt Weinfehler.”

 


Abb. 2: Thomas Brändle, alt Kantonsrat, Schriftsteller, Gastronom und Weinliebhaber:
«Er verwandelt (noch) nicht Wasser in Wein, doch die Rettung guter Weine durch den Barriqueur hat durchaus biblische Qualitäten.“

 

 


Abb. 3: Beron Bytyqi: Studiert nicht nur Maschinenbau sondern auch Weine.
«Ein Barriqueur-Ausbau ist und bleibt die beste Wein-Konstruktion.»

 

 


Abb. 4: Lars Rominger,Innovativster Unternehmer der Schweiz, Chemiker und Erfinder: «Dank Wissenschaft und Empirie hat das Weinen der Weine endlich ein Ende».

 


Abb. 5: Der «Barriqueur» veredelt den Wein in einer Stunde. Der Vorgang ist natürlich, die Wirkung nachgewiesen. Aber nicht unumstritten – bei einem Produkt mit einer Jahrtausende alten Tradition! Findet mit dem neuen Weinretter-Image ein Umdenken statt?

 

9. Exemplarische Kritik und Feedback in diversen Foren

 

 

Die jahrhundertealte Wein-Tradition ist oftmals stärker als jedes logische und wissenschaftliche Argument. Auch die Lust an Entwicklung und der Innovation wird vielfach der Tradition kategorisch untergeordnet.

 

10. Impressionen aus Vorträgen / Referaten

 


 

 

11. Making-of

 

 

 

 

 

 

Vinologe Rominger liebt makromolekulare Begegnungen wie z.B. mit dem polymeren Freischwinger "Panton Chair". Der Stuhl hat den gleichen Jahrgang.

Abb.: Vinologe Rominger liebt makromolekulare Begegnungen wie z.B. mit dem polymeren Freischwinger “Panton Chair”.
Der Stuhl hat den gleichen Jahrgang wie Rominger.

 

12. After work – Party

 

 

13. Inspiration


Abb.: “Die Inspiration erscheint meist nicht bei der ersten Einladung.
Kommt die seltene Besucherin doch mal vorbei, so kann man sich danach wieder an die Arbeit machen.”
– Lars Rominger

 

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