Das geheimnisvolle Erdöl

Das geheimnisvolle Erdöl

Die Theorie, dass Öl durch Millionen von Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden sei und deshalb nur arg begrenzt auf der Erde vorhandenen sei, wurde 1757 vom russischen Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov postuliert und seitdem in der westlichen Welt nie mehr offiziell angefochten, obwohl die Theorie der fossilen Erdölentstehung keine der nachfolgenden Fragen beantwortet:

– Wie sollen die Überreste von Lebewesen tausende Meter unter die Erdoberfläche gelangt sein?

– Wie sollen sich endliche Mengen von Tierüberresten in unendliche Ölvorräte verwandelt haben?

– Wie soll die Theorie fossiler Erdölentstehung je das spontane Austreten von immensen Quantitäten an Öl (und Gas) auf dem Meeresboden erklären?

– Wie kann es sein, dass es keine einzige experimentelle Versuchsanordnung gibt die mittels der aus pflanzlichem und tierischem Material im Labor ein Stoff erzeugt werden kann, der dem natürlich vorkommenden Erdöl ähnlich ist?

2003 berichtete die Geotimes* über die Situation der Ölquellen im Golf von Mexiko. „Unter dem Golf von Mexiko fliessen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. … All das ereignet sich in letzter Zeit und nicht vor Millionen von Jahren“, so Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University, in diesem Artikel.“Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in letzter Zeit!“ *http://www.geotimes.org/june03/NN_gulf.html

 

Weiterführende Informationen zum Green Bag:

Die Werkstoff-Innovation „Green-Bag“ ist umweltfreundlich: Sie weist sämtliche Vorzüge einer Hochleistungs-Kunststoff-Tragetasche auf, wird jedoch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das Transportbehältnis ist vollständig biologisch abbaubar und kompostierbar.
– Titelseite 20 Minuten (Link)
– Titelseite Luzerner Zeitung (Link)


lars_rominger_dino_final

 

Spezifizierung

  • kompostierbar gemäss EN 13432
  • aus hohem Anteil nachwachsender Rohstoffe
  • keine Konkurrenz zu Lebensmitteln (Abfallverwendung)
  • garantiert non GMO (nicht genmanipulierte Rohstoffe)
  • ohne Verwendung von Weichmachern
  • robust und belastbar und somit mehrmals verwendbar
  • rezyklierbar

Mit angewandter Physik und Chemie gegen die Plastikschwemme
Die Welt erstickt im Plastikmüll. Die Werkstoff-Innovation «Green-Bag» ist umweltfreundlich:
Sie weist sämtliche Vorzüge einer Hochleistungs-Kunststofftragetasche auf, wird jedoch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das Transportbehältnis ist vollständig biologisch abbaubar und kompostierbar.Verwandt mit dem «Green Bag» ist der «Unbreakable Bag» für den Grosseinkauf oder Transport schwerer Waren. Und weshalb sind beide Erfindungen tragfähiger als eine normale Einkaufstüte? Die Hightech-RomoMax-Polymerfaser weist im Gegensatz zu den konventionellen Polymerfasern signifikant weniger Viskose auf. Stattdessen werden mehr elastische Anteile verwendet. Dadurch ist sie statischer, tragfähiger und verhindert das Kriechen der Fasern bei langzeitiger Überbeanspruchung. Mit in unsere Überlegungen eingeflossen ist der Grundsatz der Brown‘schen Molekularbewegung: Diese besagt, dass alle sich selbst überlassenen Systeme spontan versuchen, bei konstantem Druck und Volumen einen Gleichgewichtszustand geringster freier Energie zu erreichen. Dies geschieht durch Verringerung der inneren Energie durch Ordnungserhöhung sowie durch Erhöhung der Entropie durch Ordnungsverringerung. Bei diesem Kunststoff wurden diese beiden diametral entgegenlaufenden Triebkräfte mit Reckung bzw. Scherung der Moleküle sowie durch bewusste Steuerung der Erstarrungsbedingungen gelenkt. Infolge molekularer Neubildung bzw. Umlagerung entstanden kristalline Überstrukturen, sogenannte Schaschlik- (Shish-kebab) und Fibrillen-Strukturen, die zu einer erheblichen Steigerung von Festigkeit, Steifigkeit und Abriebfestigkeit führen. Die Faser ist überall dort einsetzbar, wo Hochleistungskunststoffe nicht mehr genügen – vor allem wegen deren Kriechneigung bzw. Retardation bei Krafteinwirkung über die Zeit. Unter anderem wird sie in der Automobilindustrie verwendet.

Breite I Höhe I Tiefe: 45 x 45 x 7 cm
Fassungsvermögen: 14 Liter
Patent verkauft (das für 2015 angekündigte Plastiksack-Verbot wurde nicht eingeführt)

 

Zeitungsbeiträge:

– Titelseite 20 Minuten (Link)
– Titelseite Luzerner Zeitung (Link)

– Nicht einmal, nicht zweimal, sondern so oft wie nötig. Technische Rundschau. (Link)

– Weg mit dem Plastiksack? Titelseite Neue Luzerner Zeitung, Neue Zuger Zeitung, Neue Nidwaldner Zeitung, Neue Obwaldner Zeitung, Neue Urner Zeitung, Bote der Urschweiz. (Link)

– Ceresana-Studie. Kunststoffe sind stark nachgefragt, auch für Tüten. Green Bag. KunststoffXtra. (Link)

– Stabile Biokunststoff-Tragetasche entlastet die Umwelt. Maschinenmarkt. Das Industriemagazin. (Link)

– Die wirklich Innovativen haben immer die Nase vorne. Technische Rundschau. Ausgabe (Link)

– Schweizer erfindet Kompostier-Tasche. Titelseite der Tageszeitung 20 Minuten. (Link)

– Biokunststoff: Die Bio-Plastiktüte mit dem T-Rex-Schutzfaktor. Maschinenmarkt. Vogel Verlag. (Link)

– 20 Minuten – Leserkommentare zum Green Bag und dem Detailhandel  

Sonderbeitrag „Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag“:
– Innovation und Lobbyismus am Beispiel „Green Bag“. (Link)

Sonderbeitrag „Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall“:
– Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall. (Link)

 

No Comments

Post A Comment