Buchempfehlung „Armaturen aus Plastik“ von Thomas Brändle. Auszug: „Die Traumfrau“ oder „Das Plakat und die literarischen Folgen …“

Buchempfehlung „Armaturen aus Plastik“ von Thomas Brändle. Auszug: „Die Traumfrau“ oder „Das Plakat und die literarischen Folgen …“

INHALTSVERZEICHNIS:

1. Die Plakatbewertung
2. „Die Traumfrau“ (Buchauszug aus 27 satirischen Geschichten)
3. Armaturen aus Plastik
4. Autor
5. Bestellmöglichkeit

 

1. Die Plakatbewertung

Die zugrundeliegende Plakatwerbung für die Kurzgeschichte „Die Traumfrau“.
Quelle: Thomas Brändle. „Armaturen aus Plastik“. Wolfbach-Verlag. Zürich.

 

Abb. 1: Die zugrundeliegende Plakatwerbung für die Kurzgeschichte „Die Traumfrau“.                           Quelle: Thomas Brändle. „Armaturen aus Plastik“. Wolfbach-Verlag. Zürich.

 

2. „Die Traumfrau“ (Buchauszug)

Buchauszug Seite 91. „Die Traumfrau“ aus dem Buch von Thomas Brändle. „Armaturen aus Plastik“:

Abb. 2: Buchauszug Seite 91. „Die Traumfrau“ aus dem Buch von Thomas Brändle. „Armaturen aus Plastik“. Wolfbach-Verlag. Zürich.

 

 

3. Armaturen aus Plastik

Abb. 3: Armaturen aus Plastik. Satiren. Von: Brändle Thomas. Wolfbach-Verlag Zürich.     208 Seiten gebunden. ISBN: 9783952333495.

 

Wieso heiraten Scheidungsanwälte? Was tun Persönlichkeiten der Weltgeschichte im Himmel? Gibt es genügend Lesende für all die Schreibenden? Was, wenn der Tafelmajor die Braut immer noch liebt? Haben Auftragskiller auch komische Seiten? Sollten Seitensprünge nicht frontal angegangen werden? Was kann maskuliner sein als Küchen ohne Frauen?
Sollte man Traumfrauen tagsüber aus dem Weg gehen? Was machen Rüstungskonzerne zwischen den Kriegen? Hat Gott sein Projekt Erde noch im Griff oder sollte man ihn abwählen? Sind Verschwörungen auch welche, wenn sie öffentlich sind? Wie saniert ein entlassener Manager den Haushalt seiner Frau? Warum wird die hohe Kunst des Smalltalks immer kleingeredet? Wäre eine vollständig privatisierte Schweiz nicht rentabler? Sollte man nicht wenigstens dann ehrlich sein, wenn’s um den eigenen Nachruf geht?
Diese und ähnliche Fragen stellt sich wohl jeder einmal im Laufe seines Lebens. Aber nur Humoristen und Satiriker kommen einer Antwort am nächsten. Thomas Brändles neuer Satireband ist ein ergiebiges Füllhorn solcher Annäherungen.

 

4. Autor

Brändle, Thomas

Thomas Brändle, geboren am 15. November 1969, lebt und arbeitet am Ägerisee im Kanton Zug, Schweiz. Er war Kantonsrat in Zug und schreibt Kurzgeschichten, Romane, Kolumnen und Theaterstücke. Mit seinem sehr eigenen Blick auf Menschen und Dinge sieht er immer auch das Groteske und Absurde des jeweiligen Augenblicks. Allerdings immer vor einem Hintergrund sorgfältig recherierter politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen. Aufmerksamkeit im In- und Ausland erregte sein ebenfalls bei Wolfbach erschienener Kriminalroman „Das Geheimnis von Montreux“, der durch die jüngsten Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Realsatire avancierte. Thomas Brändle leitet das Café Brändle in Unterägeri in der Schweiz.

 

5. Bestellmöglichkeit
Link zu Wolfbach-Verlag

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