Grossartige Bundesratsfeier in Baar (ZG). Martin Pfister

Grossartige Bundesratsfeier in Baar (ZG). Martin Pfister

INHALTSVERZEICHNIS

1. Bundesratsfeier vom 20. März 2025
1.1 Lars der Restauranttester: Bewertung des Essen
2. Gedanken zur Bundesratswahl vom 08. Februar 2025
3. Politische Bewegung „Die Brückenbauerinnen“
4. Buchempfehlung „Lars war’s – Kreativ in neue Galaxien“ durch Bundesrat Martin Pfister

 

1. Bundesratsfeier vom 20. März 2025
Bundesratsfeier in Baar. Alles Gute im Amt als Bundesrat, lieber Martin. Nebst brillanter Sachpolitik, Analytik und Teamarbeit überzeugst Du auch mit Kreativität und Humor*. Auch diese Qualitäten werden im Bundesrat einen entscheidenden Mehrwert generieren. Herzlichen Dank für die grossartig organisierte Bundesratsfeier. Auch als „Lars der Restauranttester“ war ich begeistert: 5 von 5 ⭐️☺️
PS: Das Bundesrat Martin Pfister – Bier ist das beste Baarer – Bier.
*Apropo Humor: Martin Pfister erzählte, dass er als Kind nicht in die Logopädie wollte. Die Logopädin sagte daraufhin zu Martin: Wenn du nicht zu mir in die Logopädie kommst, dann kannst du später auch nicht Bundesrat werden. Daraufhin fügte sich Martin und ging in die Logopädie. Somit bewahrheitet sich wieder mal: Was in den frühen Jahren gesät wird, trägt später die reichste Ernte. 


Bundesratsfeier in Baar vom 20. März 2025.

 

1.1 Lars der Restauranttester: Bewertung des Essen


Abb.: Ein guter Restauranttester muss auch in der Lage sein, über seinen eigenen Tellerrand zu bewerten.
Mehr Infos zu Lars der Restauranttester (Link) 


Abb.: Das Bundesrat Martin Pfister – Bier ist das beste Baarer – Bier.

 


Lars der Restauranttester – Bewertung: 5 von 5 Sternen.

Link zu „Lars der Restauranttester“ 

 

2. Gedanken zur Bundesratswahl vom 08. Februar 2025

Wenn Martin Pfister Bundesrat wird, dann verlieren wir im Kanton Zug einen TOP-Regierungsrat. Damit hat es sich aber auch schon mit den potentiellen Nachteilen.

Zu den Vorteilen:
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) passt optimal zu Martin Pfister.
Weshalb?

a) Verteidigung und Bevölkerungsschutz:
Entscheiden ist sich Martin gewohnt: Er hat als Oberst die Katastrophenhilfe in der Territorialdivision 3 befehligt.

b) Sport:
Sport gehört zu den Erfolgsfaktoren der Gesundheitsförderung. Deswegen kam Martin Pfister auch schon vorbildlich mit den Skiern und nicht mit dem Auto zu einem Referat. Vgl. bitte Abb. 3.

c) Generell:
Martin verfügt über langjährige Erfahrung in der Exekutive: Seit 2016 führt er souverän die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug. Davor war Martin neun Jahre lang im Kantonsparlament. Auch als Bundesrat braucht man genau diese Fähigkeiten wie z.B. schwierige Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.
Ausserdem:
Aller guten Dinge sind drei: Martin Pfister wäre nach Philipp Etter, CVP (1934-1959) und Hans Hürlimann, CVP (1973-1982) der dritte Zuger Bundesrat.

Mehr Infos zum überzeugenden und besten BR-Kandidaten Martin Pfister liefert das nachfolgende spannende Interview mit Martin, dass ich vor rund 3 Jahren mit ihm führen durfte.

Link zum Artikel: Bundesrats-Kandidat Martin Pfister. Interview und Gedanken zum Zuger Bundesrats-Kandidaten Martin Pfister. Februar 2025

 

Spannender Polit-Talk mit Gesundheitsminister Martin Pfister

Martin Pfister
• lic.phil.
• Landammann vormals / Bundesrat
• Vorsteher der Gesundheitsdirektion vormals / Bundesrat
• Regierungsrat seit Februar 2016 / Bundesrat seit 2025
Quelle: https://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/kontakte/martin-pfister

 


Abb. : Die Zuger-Kirschtorte gehört für Zuger immer dazu! Im Polit-Talk mit Gesundheitsminister Martin Pfister im Erfinderhaus Treichler in Zug.

 

Prolog
Bereits 2019 durfte ich Martin als Gesundheitsminister porträtieren. Vgl. bitte nachfolgende Abb.
Zu dieser Zeit rechnete noch niemand mit Covid-19.

 


Abb.: Eine Karikatur unseres Gesundheitsministers aus dem Jahr 2019.

 

Am 24. Januar 2019 schoss ich ein Foto von Martin mit der Bildbezeichnung:
«Sport gehört zu den Erfolgsfaktoren der Gesundheitsförderung. Deswegen kam Martin Pfister vorbildlich mit den Skiern und nicht mit dem Auto zu seinem Referat». Vgl. bitte nachfolgende Abbildung.


Abb.: Sport gehört zu den Erfolgsfaktoren der Gesundheitsförderung. Deswegen kam Martin Pfister vorbildlich mit den Skiern und nicht mit dem Auto zu seinem Referat. (24.01.2019)

 

An einer gemeinsamen Veranstaltung im April 2022 fasste ich diese «Ski-Rückblende» dann noch wie folgt zusammen: «Spätestens seit Covid-19 wissen wir, dass Martin auch auf der schwarzen Piste ein ausgezeichneter Skifahrer und Gesundheitsminister ist.»

 

Fünf kurze Interview – Fragen

Lars Rominger: Hast Du Dich heute schon um den Zustand der Welt gesorgt?

Martin Pfister:
Grundsätzlich bin ich ein Optimist und glaube an das Gute in der Welt. Es ist jedoch nichts selbstverständlich. Alles hängt vom Engagement von uns Menschen ab. Der Krieg in der Ukraine ist für mich jedoch Grund zur täglichen Sorge um den Weltfrieden.

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Lars Rominger: Welche Eigenschaft ist die wichtigste für eine/n PolitikerIn?

Martin Pfister:
Klugheit

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Lars Rominger: Bevor wir zur unausweichlichen Frage vordringen, möchte ich selbst kurz vorab etwas zum Krisenmanagement Covid-19 und zum Impf-Disput einbringen:

Krisenmanagement Covid-19
Das Covid-19 – Krisenmanagement (Information, Organisation, Test- und Impf- Center etc.) wurde, speziell im Kanton Zug, ausgezeichnet ausgeführt. Dafür möchte ich mich herzlich bei Martin, seinem Team und dem Kanton Zug bedanken.

Impf-Disput
Mich persönlich erinnerte der Covid-19 – Impf-Disput etwas an den in den 30-er Jahren, auch mit harten Bandagen geführte, wissenschaftlichen Streit beim “Welle-Teilchen-Dualismus (WTD*)”. Es spaltete die Wissenschaft in die Wellen- und die Teilchen – Befürworter:innen.
Es dauerte damals eine geraume Zeit bis dazu der befreiende Ausspruch inkl. finaler Beweisführung von Niels Bohr folgte: “Nicht Entweder – Oder, sondern: Sowohl als auch!” Gleichzeitig schien mir der damalige WTD-Streit auch ein wegeweisendes Lehrstück bzgl. Umgang mit unterschiedlichen Meinungen: Polares Denken spaltet in der Regel und kombinierendes Denken vermag wichtige Brücken zu bauen. Begründung: Auch bei diametral unterschiedlichen Meinungen** ist anzunehmen, dass auf beiden Seiten der gleich grosse Wunsch bestand, ernst genommen zu werden. Auch die alten Schriften beschrieben zu dieser Problematik bereits einen interessanten Lösungsansatz: “Prüfet alles und das Gute behaltet”***. Dieser Satz ist getragen von einer grossen Toleranz und einer tiefen Gelassenheit die tief durchatmen lässt und die Basis für gemeinsame Lösungen anbietet.
*Objekten der Quantenphysik werden gleichermassen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben
**unterschiedlich gewichtete bzw. bewerte Fakten führen zu unterschiedlichen Meinungen
***1. Thessalonicher 5.21

 

Lars Rominger: Wie ordnest Du den aufgekommenen «Impf-Disput» in der Retroperspektive ein und wie sollte es aus Deiner Sicht zielführend weitergehen?

Martin Pfister:
Die schnelle Entwicklung eines derart wirksamen Impfstoffs war in der Pandemiebekämpfung ein Glücksfall. Für die teilweise fundamentale Gegnerschaft gegen das Impfen hatte ich deshalb persönlich wenig Verständnis. Ich kann allerdings gut nachvollziehen, dass man Angst vor dem Impfen haben oder skeptisch gegen neue technologische Entwicklungen sein kann. Kritik an staatlichen Massnahmen hat in einer Demokratie immer ihren Platz. Deshalb verdienen andere Meinungen auch den Schutz des Staates. Das Dilemma beim Impfen ist, dass dieser zurecht persönliche Entscheid auch gesellschaftliche Konsequenzen hat.

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Lars Rominger: Welches Buch liest Du momentan?

Martin Pfister:
Barfuss. Gedichte von Andreas Iten, dem ehemaligen Regierungsrat aus Unterägeri.

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Addendum-Frage von Lars Rominger: Welche Frage würdest Du noch gerne beantworten?

Martin Pfister: Gerne würde ich mich noch folgendes fragen:
Welches sind die wesentlichen Rezepte, dass man umfassend gesund bleibt?
Und welche Rezepte sind wesentlich, um dann zufrieden zu bleiben, wenn man nicht gesund ist?

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Schliessen möchte ich mit Oscar Wilde:
«Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben“

Herzlichen Dank für das aufschlussreiche und spannende Gespräch!

Lars Rominger, Gründer der politischen Bewegung „Die BrückenbauerInnen“ im Mai 2022.

 

 

3. Politische Bewegung „Die Brückenbauerinnen“

 


Abb.: Gemeinsamer Auftritt mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter im gomagazin.
Für mehr Infos auf Bild klicken.

Für mehr Infos Bild anklicken

 

Mehr Infos zur politischen Bewegung „Die Brückenbauerinnen“. (Link) 

 

4. Buchempfehlung „Lars war’s – Kreativ in neue Galaxien“ durch Bundesrat Martin Pfister

 

Bildquelle: Zuger Zeitung

 

 

Bildquelle: Zuger Zeitung

 


Abb.: Buchcover „LARS WAR’S – Kreativ in neue Galaxien“.

Mehr Infos zum Buch. (Link) 

 

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