09 Mrz Herzlichen Dank an Dr. Hoffner und Dr. Purghart für die wertvollen Rückmeldungen!
Laborkoffer KEK für Schule, Forschung, Entwicklung, Laboratorien, Kunststoffhersteller und -verabeiter
Alleinstellungsmerkmal:
Schnellste und selektivste nicht-instrumentelle Kunststoffanalyse auf dem Markt.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Testimonials
2. Beschreibung und Preis
3. Fachartikel und Zeitungsbeiträge
4. Weiterführende Informationen
5. Making-of
1. Testimonials
Dr. Johannes Hoffner, Fachvorstand Abteilung Chemie vom Schweizer Gymnasium Liestal wendet den Laborkoffer erfolgreich in seinem Unterricht an. Er berichtet: „Die hohe Unterscheidungsfähigkeit ohne Zuhilfenahme instrumenteller Analytik, bringt den Schülern die Chemie der Kunststoffe näher.“
Dr. Thomas Wolfrum von der Axon Biotech GmbH aus dem deutschen Hengersberg hat ebenfalls einen Koffer für sein Unternehmen, einen Medizintechnikhersteller, geordert, wie es weiter heisst. Auch er sei mit der praktischen Systemlösung zufrieden. „So können wir im Handumdrehen und auch von unterwegs aus recht präzise Kunststoff-Analysen durchführen.
Auch in weiteren Ländern wird der Koffer verwendet. In der Fachkräfteausbildung setzt etwa die europaweit aktive Semadeni Plastics Group den Laborkoffer bereits ein. Geschäftsführer Patrick Semadeni: „Sowohl Berufseinsteiger wie auch erfahrene Mitarbeiter verschiedener Unternehmenssparten sind vom dem Laborkoffer bereits begeistert.“
Dr. Vladimir Purghart (Ph. D., Analytical Chemistry) wird unter anderem mit der Durchführung von Stoffanalysen beauftragt und erläutert: «Damit ich diese unabhängig von Begebenheiten vor Ort sofort durchführen kann, habe ich mir das Kunststoff-Erkennungs-Kit zugelegt.» Er fügt hinzu, apparative Analysen böten zwar genauere Ergebnisse, aber wenn es schnell gehen müsse, sei der Laborkoffer mit maximal 12 Minuten pro Analyse unschlagbar. «Ausserdem reicht vielen Kunden oft eine grobe Aussage und sie haben gar nicht die Zeit, auf lange Analysen plus Versandkosten zu warten.» Der Autraggeber könne anschliessend sofort Massnahmen etwa für die Verbesserung eines Produktes ergreifen. «Oft werden Analysen auch durchgeführt, um zu erfahren, was genau hinter oder in Konkurrenzerzeugnissen steckt», ergänzt Purghart.
Die obenstehenden Aussagen stammen nebst Kunststoffe vom Hanser Verlag, KunststoffXtra, K-Profi und Maschinenmarkt aus der Fachzeitschrift „MATERIALS.NOW!“. (Link)
2. Beschreibung und Preis
Mit dem praktischen Laborkoffer „KEK – Kunststoff Erkennungs-Kit“ – zum Preis von CHF 890.– können zuverlässige Kunststoffanalysen ortsunabhängig innerhalb von maximal 12 min durchgeführt werden. Die Basis für die Ausstattung des Mini-Labors bildet das von Lars Rominger verfasste Lehrbuch „Qualitative Kunststoffanalytik“. Neben Labor-Equipment befinden sich darin eine Schutzbrille, Schutzhandschuhe, entmineralisiertes Wasser und Analyse-Software. Das Identifikationsvermögen des Kunststoff-Erkennungs-Kits auf einen Blick:
- Polymere mit reiner Kohlenstoff-Hauptkette, mit Hetero-Atomen in der Hauptkette, mit Halogen- oder Treibmittelbestandteilen
- Polystyrol mit seinen Modifikationen und lineare Polyester
- Polyacetate, Polycarbamate, Polysiloxane und Akrylpolymerisate
- Hochtemperaturfeste Kunststoffe und abgewandelte Naturprodukte
Abbildung oben: Titelseite „SwissPlastics“. Das Schweizer Magazin für die Kunststoffindustrie.
3. Fachartikel und Zeitungsartikel
– Kunststoff-Erkennungs-Kit für schnelle Ergebnisse. Fachzeitschrift MATERIALS.NOW! (Link)
– Laborkoffer mit Kunststoff-Erkennungskit, Gupta Verlag (Link)
– Kunststoff-Erkennungs-Kit KEK. Kunststoffe. Hanser Verlag (Link)
– Der Laborkoffer für Kunststoff-Detektive. Maschinenmarkt. (Link)
– Das know-how im Koffer. SwissPlastics (Link)
4. Weiterführende Informationen:
Präsentation Laborkoffer KEK, PDF-Download (Link)
Abbildung oben: Technisch-wirtschaftliche Wertigkeit des Laborkoffer KEK.
5. Making-of
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