Herzlichen Dank an Joachim Eder für die Publikation unseres Interviews auf seiner Internetseite

Herzlichen Dank an Joachim Eder für die Publikation unseres Interviews auf seiner Internetseite

Joachim Eder – Das pure Gegenteil von „Breaking bad“! Hochinteressante Besprechung mit Multialent a. Ständerat und Regierungsrat Joachim Eder. (Link)

Abb. 1: Im Talk mit dem Multitalent Joachim Eder.
Da Joachim Eder eine höchst imposante und gleichzeitig tadellose Karriere in den verschiedensten Disziplinen als Lehrer, Nationalliga A–Trainer Handball, Politiker und sogar Drogenberater! uvm. hingelegt hat, konnte ich es mir als Chemiker und Dozent nicht verkneifen etwas Gegensteuer zu geben und die wohl etwas gewagte Brücke zur US-amerikanischen Krimi-Drama-Fernsehserie «Breaking Bad*» von Vince Gilligan zu schlagen. Vgl. bitte nachfolgend Abb. 2.

*Abb. 2: Breaking Bad (sinngemäss „vom rechten Weg abkommen“, „eine kriminelle Laufbahn einschlagen“) ist eine US-amerikanische Krimi-Drama-Fernsehserie von Vince Gilligan. Sie zeigt die Metamorphose eines an Lungenkrebs erkrankten biederen Chemielehrers Walter White (Schauspieler Bryan Cranston) zu einem rücksichtslosen Kriminellen. Die Fernsehserie, die vor allem durch Drama-Elemente und schwarzen Humor geprägt ist, wurde von Sony Pictures Television für den Kabelsender AMC produziert.

 

Abb. 3: Publikation des Interview auf der Internetseite von Joachim Eder. Jeder.ch

Nachfolgend ein Auszug von der Internetseite von Joachim Eder „Persönlich“ Link
Entnommen am 06.05.2023

Für das Wohl der Menschen und den Schutz der Umwelt

„Politik ist etwas Dynamisches. Wer sich für diese Art Öffentlich-keitsarbeit zur Verfügung stellt, muss ein gewisses Mass an Leidenschaft mitbringen, sich mutig den Problemen unserer Zeit stellen und diese als Herausforderung annehmen. Irgendwie reizt es mich, die Zukunft mitgestalten zu helfen und nach vernünftigen Lösungen zu ringen. Dies schliesst auch die faire und sachliche Auseinandersetzung mit Andersdenkenden ein. Dabei darf nie vergessen werden, dass wir unseren Auftrag vom Volk her bekommen. Unsere Arbeit muss deshalb so transparent wie möglich sein. Ich selber lege aus diesem Grund Wert darauf, bürgernah, unbürokratisch und entscheidungsfreudig zu handeln. In den 19 Jahren meiner kantonsrätlichen Tätigkeit habe ich in Jugend-, Bildungs-, Sozial- und Umweltschutzfragen klare Schwerpunkte gesetzt, weil wir gerade in diesen Bereichen Rahmenbedingungen schaffen müssen, damit unsere Nachkommen eine hoffnungsvolle Zukunft in Freiheit und Frieden erleben können.Als Regierungsrat leitete ich vom 10. Oktober 2001 bis 31. Januar 2012 die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug. Ich setzte mich auch dort für eine Politik ein, welche nicht Effekthascherei und Populismus zum Ziele hat, sondern das Wohl der Menschen und den Schutz der Umwelt.“

Am 23. Oktober 2011 wählte mich die Zuger Bevölkerung in den Ständerat.  Dort brachte ich bis zum 1. Dezember 2019 den Schwung der Zuger Politik und meine jahrzehntelange politische Erfahrung (19 Jahre Kantonsrat, 10 Jahre Regierungsrat) ein, und zwar für unseren Kanton und die Schweiz. Es war faszinierend, die Zukunft unseres Landes an vorderster Front mitgestalten zu können. Es lag mir sehr am Herzen, mit nachhaltigen Entscheiden die richtigen Weichen zu stellen und unseren künftigen Generationen ein positives und lebenswertes Erbe zu hinterlassen.

Ich bemühte mich, auch im eidgenössischen Parlament ein zuverlässiger, berechenbarer und glaubwürdiger Volksvertreter zu sein.

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