Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag

Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag

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Abb. 1 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Abb. 2 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Abb. 3 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Abb. 4 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Abb. 5 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Abb. 6 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Abb. 7 von 7. Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green-Bag.

 

Weiterführende Informationen zum Green Bag:

Die Werkstoff-Innovation „Green-Bag“ ist umweltfreundlich: Sie weist sämtliche Vorzüge einer Hochleistungs-Kunststoff-Tragetasche auf, wird jedoch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das Transportbehältnis ist vollständig biologisch abbaubar und kompostierbar.
– Titelseite 20 Minuten (Link)
– Titelseite Luzerner Zeitung (Link)


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Spezifizierung

  • kompostierbar gemäss EN 13432
  • aus hohem Anteil nachwachsender Rohstoffe
  • keine Konkurrenz zu Lebensmitteln (Abfallverwendung)
  • garantiert non GMO (nicht genmanipulierte Rohstoffe)
  • ohne Verwendung von Weichmachern
  • robust und belastbar und somit mehrmals verwendbar
  • rezyklierbar

Mit angewandter Physik und Chemie gegen die Plastikschwemme
Die Welt erstickt im Plastikmüll. Die Werkstoff-Innovation «Green-Bag» ist umweltfreundlich:
Sie weist sämtliche Vorzüge einer Hochleistungs-Kunststofftragetasche auf, wird jedoch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das Transportbehältnis ist vollständig biologisch abbaubar und kompostierbar.Verwandt mit dem «Green Bag» ist der «Unbreakable Bag» für den Grosseinkauf oder Transport schwerer Waren. Und weshalb sind beide Erfindungen tragfähiger als eine normale Einkaufstüte? Die Hightech-RomoMax-Polymerfaser weist im Gegensatz zu den konventionellen Polymerfasern signifikant weniger Viskose auf. Stattdessen werden mehr elastische Anteile verwendet. Dadurch ist sie statischer, tragfähiger und verhindert das Kriechen der Fasern bei langzeitiger Überbeanspruchung. Mit in unsere Überlegungen eingeflossen ist der Grundsatz der Brown‘schen Molekularbewegung: Diese besagt, dass alle sich selbst überlassenen Systeme spontan versuchen, bei konstantem Druck und Volumen einen Gleichgewichtszustand geringster freier Energie zu erreichen. Dies geschieht durch Verringerung der inneren Energie durch Ordnungserhöhung sowie durch Erhöhung der Entropie durch Ordnungsverringerung. Bei diesem Kunststoff wurden diese beiden diametral entgegenlaufenden Triebkräfte mit Reckung bzw. Scherung der Moleküle sowie durch bewusste Steuerung der Erstarrungsbedingungen gelenkt. Infolge molekularer Neubildung bzw. Umlagerung entstanden kristalline Überstrukturen, sogenannte Schaschlik- (Shish-kebab) und Fibrillen-Strukturen, die zu einer erheblichen Steigerung von Festigkeit, Steifigkeit und Abriebfestigkeit führen. Die Faser ist überall dort einsetzbar, wo Hochleistungskunststoffe nicht mehr genügen – vor allem wegen deren Kriechneigung bzw. Retardation bei Krafteinwirkung über die Zeit. Unter anderem wird sie in der Automobilindustrie verwendet.

Breite I Höhe I Tiefe: 45 x 45 x 7 cm
Fassungsvermögen: 14 Liter
Patent verkauft (das für 2015 angekündigte Plastiksack-Verbot wurde nicht eingeführt)

 

Zeitungsbeiträge:

– Nicht einmal, nicht zweimal, sondern so oft wie nötig. Technische Rundschau. (Link)

– Weg mit dem Plastiksack? Titelseite Neue Luzerner Zeitung, Neue Zuger Zeitung, Neue Nidwaldner Zeitung, Neue Obwaldner Zeitung, Neue Urner Zeitung, Bote der Urschweiz. (Link)

– Ceresana-Studie. Kunststoffe sind stark nachgefragt, auch für Tüten. Green Bag. KunststoffXtra. (Link)

– Stabile Biokunststoff-Tragetasche entlastet die Umwelt. Maschinenmarkt. Das Industriemagazin. (Link)

– Die wirklich Innovativen haben immer die Nase vorne. Technische Rundschau. Ausgabe (Link)

– Schweizer erfindet Kompostier-Tasche. Titelseite der Tageszeitung 20 Minuten. (Link)

– Biokunststoff: Die Bio-Plastiktüte mit dem T-Rex-Schutzfaktor. Maschinenmarkt. Vogel Verlag. (Link)

– 20 Minuten – Leserkommentare zum Green Bag und dem Detailhandel  

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