Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster

Miss SWISSplastics klärt auf:

JEDER noch so geniale Werkstoff verkommt, bei falschem Umgang, zu einem Monster!

Plastikmonster

Abb. 1: Gemälde „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“. Fotografie: www.kathleen-friedrich.de


Die Verschmutzung von Gewässern und Landschaften mit ihren verschiedenen Lebensräumen durch Plastik ist ein weltweit wachsendes Problem. Das Bild «Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster» stellt den Kampf gegen diese Plastik-Verschmutzung eindrücklich dar und zeigt konkrete Lösungen.


Abb. 2: Das Gemälde „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“ wird angekündigt.


Abb. 3: Der tiefere Sinn des Gemäldes „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“ wird erklärt.

 

INHALTSVERZEICHNIS

1. Was ist Plastik
2. Weltweite Produktion von 322 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr
3. Biologisch abbaubarer Plastik
4. “Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster” – wofür wir eintreten
5. Wie wir das Plastikmonster zähmen können
6. Die Legende von  Plasti – das Ungeheuer von Loch Plastik
7. Grundlegende Fakten zum Thema Kunststoff


1. Was ist Plastik
Plastik, auch Kunststoff genannt, besteht aus Makromolekülen mit je nach Verarbeitung verschiedenen technischen Eigenschaften. So variiert bei den über 100 Plastikarten die Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperaturbeständigkeit, chemische Beständigkeit u.a. mehr. Nur aus ca. 4 Prozent des weltweit geförderten Erdöls wird Plastik produziert. Synthetischer Plastik trägt also dazu bei, Ressourcen wie Erdöl zu schonen. Plastikabfälle sind material- und energiemässig sehr wertvolle Werkstoffe. Sie können recycliert oder für die Energiegewinnung verwendet werden. Plastik hat einen 2,5-fachen Heizwert verglichen mit Holz und eignet sich deshalb gut z.B. für die Zementbrennung in Hochöfen.Weiterführende Informationen zu Plastik.

 2. Weltweite Produktion von 322 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr
Weltweit wird immer mehr Plastik/Kunststoff produziert. Im Jahr 2015 waren es laut dem Kunststoffhersteller-Verband Plastics Europe 322 Millionen Tonnen, und damit fast siebenmal so viel wie Mitte der 1970er Jahre. Schätzungen zufolge wird mindestens ein Viertel der weltweiten Kunststoffproduktion für (häufig unnötige) Verpackungen verbraucht.

Nach den neuesten Informationen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln entstehen in Deutschland 37 Kilogramm Plastikverpackungsabfall pro Einwohner pro Jahr, das ist ca. 6 Kilogramm mehr als im EU-Durchschnitt. Deutschland hat dafür eine hohe Recyclingquote, und Plastik wird oft auch zur Energieproduktion verwendet.

In der Schweiz werden seit 2010 jährlich insgesamt 1‘000‘000 Tonnen Kunststoff verbraucht. Rund ein Viertel, also 250’000 Tonnen, wird zu dauerhaften Produkten wie z.B. Alltagsgegenstände oder Bauteile verarbeitet. Die restlichen 750`000 Tonnen Kunststoff werden nach Gebrauch als Abfall entsorgt, wovon aus ca. 86 Prozent in Kehrichtverbrennungsanlagen und Zementwerken Energie produziert wird. Nur ca. 14 Prozent wird recycliert, dh. wiederverwertet.

Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern dürfen in der Schweiz laut den Umweltschutzgesetzen bereits seit dem Jahr 2000 keine brennbaren Abfälle mehr deponiert werden. In den meisten Ländern dieser Erde jedoch werden Abfälle in der Natur entsorgt, auf dem Land oder im Meer. Deshalb treiben in den Weltmeeren riesige Teppiche mit Bestandteilen aus Plastik. Das ist nicht nur in weit entfernten Ozeanen so, sondern auch in nahegelegenen Meeren. Beispielsweise meldete der NABU (Naturschutzbund Deutschland), dass jedes Jahr schätzungsweise 20`000 Tonnen Plastikmüll in die Nordsee entsorgt werden und sich inzwischen bis zu 600`000 Kubikmeter Müll auf dem Meeresboden angesammelt haben.

Der grösste Teil des Plastikmülls stammt aus der Schifffahrt: Trotz gesetzlichem Verbot und drohenden Strafen gelingt es den Behörden nicht, den Eintrag von Abfällen von Bord der Schiffe zu unterbinden. Es mangelt an Kontrollen und somit an der Umsetzung internationaler Richtlinien. Das Resultat: Viele Seevögel verwechseln Plastikteile mit Nahrung und verhungern mit plastik-gefüllten Mägen, oder sie sterben an inneren Blutungen durch perforierte Magenwände. In einer Studie in der Nordsee z.B. wurde im Zeitraum von 2002 bis 2006 in 95 Prozent der untersuchten Eissturmvögel Plastik im Magen-Darmtrakt gefunden.

In anderen Weltgegenden wird nicht nur im Meer, sondern auch am Strand und auf dem Land Plastikabfall entsorgt. Wenn Plastik von Landtieren gefressen wird, kann auch das tödliche Auswirkungen haben. Zum Beispiel fressen immer wieder Kühe Plastikabfälle, welche in die Wiesen geworfenen wurden, und verenden daran kläglich. Da herkömmliche Kunststoffe kaum verrotten, reichern sie sich in der Umwelt an und gelangen so über die Nahrungskette in Tiere auf allen Stufen der Nahrungskette.

3. Biologisch abbaubarer Plastik
Eine Alternative zu herkömmlichem, nicht abbaubarem Plastik ist kompostierbarer, also biologisch abbaubarer Plastik. Die Rominger Kunststofftechnik GmbH hat einen solchen Kunststoff entwickelt. Produkte dieser «grünen Rominger-Linie» sind zB. der Green Bag und der Unbreakable Bag. Der Green Bag (vgl. Lars Rominger: Titelseite 20 Minuten und Luzerner Zeitung) baut sich in der Natur innerhalb von einigen Wochen von selbst ab, wenn er Sonne und Wasser ausgesetzt ist. Dabei entstehen ungefährlichen Moleküle, die keine Gefahr mehr für Menschen, Tiere und die Umwelt darstellen. Zugleich sind die aus diesem speziellen greenplastic hergestellten Tragtaschen im Vergleich zu anderen umweltfreundlichen Kunststoffarten haltbarer und somit mehrfach verwendbar. Eine weitere Alternative zu den herkömmlichen Plastiksäcken stellt auch der Unbreakable Bag dar. (vgl. Lars Rominger: Technische Rundschau). Im Gegensatz zu den herkömmlichen Polymerfasern enthält diese high-tech Polymerfaser signifikant weniger Viskose, dafür mehr elastische Anteile. Sie ist dadurch statischer und tragfähiger auch bei langzeitiger Beanspruchung.

 

4. “Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster” – Wofür wir eintreten
Wie bereits bei Alice im Wunderland ist auch hier die Zeit nicht nur reif, sondern überreif, die weltweite Plastik-Umweltverschmutzung anzugehen. Das Kunstbild «Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster» soll Symbol für diesen Kampf sein und mithelfen, für diese Problematik zu sensibilisieren.

Wofür stehen wir konkret ein?

 

4.1 Kunststoffprodukte helfen Ressourcen zu schonen und zu erhalten.
Nur ca. 4% des weltweiten Erdölverbrauchs werden für Kunststoff aufgewendet. vgl. bitte Abb. 2.

Abb. 4: Verteilung des Erdölverbrauchs. Quelle: myplastics.de

 

4.2 Der wertvolle Kunststoffabfall darf nicht auf Deponien landen und schon gar nicht ins Meer gelangen. Gebrauchte Kunststoffprodukte müssen recycelt oder aufgrund ihres guten Heizwertes wieder in Energie umgewandelt werden, denn 1 Kilogramm Kunststoff hat den 2.5-fachen Heizwert von Holz und fast den dreifachen Heizwert von Papier.

4.3. Durch unsere grünen, innovativen und recyclierbaren Produkte wie z.B. Green- und Unbreakable Bag (Titelseite 20 Minuten und Luzerner Zeitung) sowie unserem nachhaltigen Handeln tragen wir massgeblich dazu bei, dass unsere Gesellschaft zunehmed energieeffizienter handelt um dadurch die Ressourcen unseres Planeten für die kommenden Generationen zu erhalten.

Abb. 5: Marina Welsch, Miss SWISSplastic mit dem Plastikmonster-Kunstgemälde


5. Wie wir das Plastikmonster zähmen können
Für „Kunststoff Experten“ ist es zuweilen herausfordernd, den vielen Nachrichten über den vermeintlich „bösen Plastik“ adäquat zu begegnen. Fast täglich erreichen uns Medien-Berichte die auch die Schweiz* direkt betreffen:

– Plastik verschmutzt die Weltmeere
– Überall Müllberge aus Plastik
– *Ein Fluss aus Plastik namens Rhein | NZZ  | 10. Aug. 2018

5. 1 Schmutzkampagne
Kaum ein Werkstoff wird derzeit mit so viel Argwohn und Kritik bedacht wie Plastik. Im Gegensatz zur weniger negativ behafteten Worthülse «Kunststoff» der korrekt für Autoreifen über den Pulli bis zum Kaugummi zur Anwendung kommt, ist «Plastik» zum Schlagwort für Synthetisches bzw. Künstliches, Minderwertiges und Schädliches geworden. Dies überrascht kaum, denn schliesslich passieren am laufenden Band vor unseren Augen Bilder wie verendete Seevögel mit Unmengen bunter Plastiksplitter in ihren Mägen. Kilometerweite Müllteppiche auf allen Ozeanen, an denen die Meeresbewohner ersticken.

5.2 Das Grundproblem verstehen
Wir müssen aufpassen, dass wir, trotz allen eingangs erwähnten Schreckens-Szenarien, das ursächliche Problem nicht verkennen und den Kunststoff konsequent wertschöpfend statt belastend zum Einsatz bringen. Weshalb? Im Gegensatz zu vielen anderen Werkstoffen wie Metall, Glas, Keramik und Bauschutt, lassen sich Kunststoffe (Erdöl im festen Aggregatszustand) bei fachgerechter Verbrennung energetisch wertschöpfend, einfach und umweltschonend entfernen. Deswegen sollte vielmehr darüber nachgedacht werden ob es nicht stimmiger wäre, die eingangs erwähnten Werkstoffe mit geeigneten Kunststoffen zu substituieren anstatt den Kunststoffverbrauch einfach flächendeckend  einzudämmen.

5.3 Realitätsfremde Gegenmassnahmen
Das aktiv praktizierte Szenario wie z. B. die Kunststoffabfälle in die Meere zu leiten und dabei dem bösen „Plastik“ die Schuld dafür zu geben ist noch im vollem Gange. Weshalb? Es werden ursachenferne Schlüsse daraus gezogen, dies wiederum führt zu stark realitätsverzerrten Gegenmassnahmen wie z.B. die Reduktion der immensen Kunststoffabfälle durch ein Plastikröhrchen-Verbot.**
**Der Kampf gegen den Trinkhalm. Luzerner Zeitung, 25. Juni 2018

5.4 Zielführende und nachhaltige Massnahmen einleiten
Sobald logistisch gewährleistet ist, dass der Kunststoff-Abfallstrom nicht in den Gewässern sondern in der fachgerechten Verbrennung mündet, gilt es die durch die Verbrennung anfallende Wärme konsequent zu Heizzwecken und zur Stromerzeugung zu nutzen.
Aus den verbleibenden Schlacken und Filterstäuben werden Metalle und andere Wertstoffe abgetrennt und gewonnen. Der marginale Rest wird streng kontrolliert abgelagert. So werden die „end of life Makromoleküle“ (Erdöl im festen Aggregatszustand) energetisch wertschöpfend entfernt. 

Überleitung zum Kap. 6 „Die Legende von Plasti – das Ungeheuer von Loch Plastik“:
Da es sich hierbei auch um ein Kunstprojekt handelt, erzählen wir auch nachfolgend gerne noch die Geschichte von Plasti vom Loch Plastik:

 

6. Die Legende von Plasti – das Ungeheuer von Loch Plastik
Vor Jahrzehnten entstand im Loch Plastik, stellvertretend für die Weltmeere und sämtliche Seen, ein Monster. Das Ungeheuer von Loch Plastik, auch Plasti genannt, soll ein Tier oder ein Gruppe von Tieren sein, die in Loch Plastik, einem See in Polymer, in der Nähe der Stadt Plastik leben. Plasti wird üblicherweise als Plastiksaurier, auch Plastikmonster beschrieben.

Um das Plastikmonster zu bekämpfen, entwickelte ein Erfinder (Lars Rominger) die „Green- und Unbreakable Bags“, die zugleich haltbar und umweltfreundlich sind, verkörpert durch die Meerjungfrau Marina Welsch, Miss SWISSplastics. Plasti wurde während Jahrzehnten gemästet und zwar mit den vielen schwer abbaubaren Plastikabfällen, die in die Gewässer gelangen. Teilweise liegt das an der Nachlässigkeit der Leute, die ihre Plastikabfälle in der Natur wegwerfen. Teilweise entsorgt man Abfälle verschiedenster Art von Schiffen aus direkt ins Meer, und zwar um Geld für das Recycling oder eine umweltfreundliche Entsorgung zu sparen. So entwickelte sich das Plastikmonster zu einem riesigen Ungeheuer. Es verschmutzt die Umwelt und tötet Fische und andere Meerestiere. Wie gross es ist, weiss niemand genau. Einige Wissenschaftler aus Polymer meinen, es sei so gross wie Deutschland, andere behaupten sogar, so gross wie Europa.  Die Existenz von Plasti wäre als so genanntes Kryptid erklärbar, ein dem Menschen unzugängliches und somit unerforschtes Tier, vergleichbar mit Bigfoot, Nessie und Yeti.

Miss SWISSplastics bekämpft das Plastikmonster erfolgreich und schlägt es mit ihrem Zauberstab in die Flucht. Gleichzeitig wird es sich nicht mehr vergrössern, denn umweltfreundlichen Plastik kann es nicht fressen, weil dieser sich im Wasser rasch auflöst. Sicher wird die schöne Miss SWISSplastics bald einen Verehrer finden und mit diesem Kinder bekommen. Gemeinsam wird man eine Lösung entwickeln, um das Plastikmonster endgültig aus Loch Plastik zu vertreiben. Die erweiterte SWISSplastics – Familie fängt immer mehr an zu verstehen, dass jeder noch so geniale Werkstoff, bei falschem Umgang, zu einem Monster verkommen muss. Sie sehen plötzlich nicht mehr das böse Plastikmonster sondern den wertvollen und wunderbaren Kunststoff, der im Gegensatz zu vielen anderen Werkstoffen wie Metall, Glas, Keramik und Bauschutt, sich bei fachgerechter Verbrennung energetisch wertschöpfend, einfach und umweltschonend entfernen lässt. Deswegen denken die Mitglieder der SWISSplastics-Familie dann auch vermehrt darüber nach, ob es nicht stimmiger wäre, die eingangs erwähnten Werkstoffe (Metall, Glas, Bauschutt, …) mit geeigneten Kunststoffen zu substituieren anstatt ausschliesslich brachial eindimensional zu denken indem man den Kunststoffverbrauch einfach flächendeckend  einzudämmen versucht. Durch die neu erlangte holistische Sicht kommt die SWISSplastics – Familie zum Schluss, dass sobald logistisch gewährleistet ist, dass der Kunststoff-Abfallstrom nicht in den Gewässern sondern, nebst Recycling, in der fachgerechten Verbrennung mündet, gilt es die durch die Verbrennung anfallende Wärme konsequent zu Heizzwecken und zur Stromerzeugung zu nutzen.
Aus den verbleibenden Schlacken und Filterstäuben werden Metalle und andere Wertstoffe abgetrennt und gewonnen. Der marginale Rest wird streng kontrolliert abgelagert. So werden die Kunststoffabfälle, -produkte, „end of life Makromoleküle“, Erdöl im festen Aggregatszustand, energetisch, zum Wohle aller, wertschöpfend entfernt. Da gingen die Mitglieder der SWISSplastics-Familie zusammen nach Haus und waren herzlich froh; und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

Plakat:

Format: 70 x 100cm (DIN B1)
Lieferzeit: Ca. 10 Arbeitstage nach Ihrer Bestellung.
Preis: CHF 45.- exkl. Verpackung, Porto und Versand
Verpackung, Porto-, und Versandkosten: CHF 13.-

  

Kunstdruck mit Rahmen:

Format: 70 x 100cm
Druck: Klassische Leinenstruktur
Rahmen: 35mm dick und 45mm breit. Im Rahmen integriert sind Ausstanzungen, mit welchem das Bild problemlos an der Wand befestigt werden kann.
Lieferzeit: Ca. 10 Arbeitstage nach Ihrer Bestellung.
Preis: CHF 450.- exkl. Verpackung, Porto und Versand

 

Information
https://www.iwd.de/artikel/das-plastik-problem-368426/?pk_campaign=Newsletter&pk_kwd=iwd-Abfallentsorgung_Plastik
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/kunststoffe.html 

Sonderbeitrag „Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag“:
– Innovation und Lobbyismus am Beispiel „Green Bag“. (Link)

Sonderbeitrag „Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall“:
– Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall. (Link)

Abb. 6: Sabina Furthmayer, Miss SWISSpolymer mit dem Plastikmonster – Kunstgemälde

 

Abb. 7: Marina Welsch, Miss SWISSplastic mit dem Plastikmonster – Kunstgemälde

 


Abb. 8: v.l.n.r.: Die erfolgreichen Diplomanden* Lek Toplanaj, Konstantin Wyss und Tobias Lang bei der Übergabe des Gemäldes
„Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“.
*Dipl. Techniker HF Maschinentechnik, Vertiefung Kunststofftechnik

 


Abb. 9: Das Gemälde „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“ im Gespräch.


Abb. 10: Der tiefere Sinn des Gemäldes „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“ wird einem breiteren Publikum nähergebracht.

Abb. 11: Regula Heinzelmann und Lars Rominger mit dem Gemälde „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“.

 


Abb. 12: Lars Rominger zusammen mit Lord Vader und dem Gemälde „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“.

Das Gemälde wurde im Auftrag von Lars Rominger von Regula Heinzelmann
(vgl. Abb. 12) erstellt. Das Unikat wurde professionell von www.kathleen-friedrich.de abgelichtet und das Replikat hochwertig auf 5mm starken Kunststoffplatten aufgezogen und stellt eine innovative Alternative zum klassischen „Leinwand Bild mit Holzrahmen“ dar.

 

Plastikmonster_Portrait
Abb. 13: Regula Heinzelmann mit dem Gemälde „Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster“. Foto: kathleen-friedrich.de

 


Abb. 14: Das Plastikmonster breitet sich aus. Es ist 5 vor 12!

7. Grundlegende Fakten zum Thema Kunststoff

 

 

Das geheimnisvolle Erdöl (Link)