Mit know-how kostenintensive instrumentelle Analytik einsparen

Mit know-how kostenintensive instrumentelle Analytik einsparen

Technisch-wirtschaftliche Wertigkeit des Laborkoffer KEK.

 

Laborkoffer KEK für Schule, Forschung, Entwicklung, Laboratorien, Kunststoffhersteller und -verabeiter

Dr. Johannes Hoffner, Fachvorstand Abteilung Chemie vom Schweizer Gymnasium Liestal wendet den Laborkoffer erfolgreich in seinem Unterricht an. Er berichtet: “Die hohe Unterscheidungsfähigkeit ohne Zuhilfenahme instrumenteller Analytik, bringt den Schülern die Chemie der Kunststoffe näher.”

Dr. Thomas Wolfrum von der Axon Biotech GmbH aus dem deutschen Hengersberg hat ebenfalls einen Koffer für sein Unternehmen, einen Medizintechnikhersteller, geordert, wie es weiter heisst. Auch er sei mit der praktischen Systemlösung zufrieden. “So können wir im Handumdrehen und auch von unterwegs aus recht präzise Kunststoff-Analysen durchführen.

Auch in weiteren Ländern wird der Koffer verwendet. In der Fachkräfteausbildung setzt etwa die europaweit aktive Semadeni Plastics Group den Laborkoffer bereits ein. Geschäftsführer Patrick Semadeni: “Sowohl Berufseinsteiger wie auch erfahrene Mitarbeiter verschiedener Unternehmenssparten sind vom dem Laborkoffer bereits begeistert.”

Die obenstehenden Aussagen stammen nebst Kunststoffe vom Hanser Verlag, KunststoffXtra, K-Profi und Maschinenmarkt aus der Fachzeitschrift “MATERIALS.NOW!”. (Link)

Mit dem praktischen Laborkoffer “KEK – Kunststoff Erkennungs-Kit” –  zum Preis von CHF 890.– können zuverlässige Kunststoffanalysen ortsunabhängig innerhalb von maximal 12 min durchgeführt werden. Die Basis für die Ausstattung des Mini-Labors bildet das von Lars Rominger verfasste Lehrbuch „Qualitative Kunststoffanalytik“. Neben Labor-Equipment befinden sich darin eine Schutzbrille, Schutzhandschuhe, entmineralisiertes Wasser und Analyse-Software. Das Identifikationsvermögen des Kunststoff-Erkennungs-Kits auf einen Blick:

  • Polymere mit reiner Kohlenstoff-Hauptkette, mit Hetero-Atomen in der Hauptkette, mit Halogen- oder Treibmittelbestandteilen
  • Polystyrol mit seinen Modifikationen und lineare Polyester
  • Polyacetate, Polycarbamate, Polysiloxane und Akrylpolymerisate
  • Hochtemperaturfeste Kunststoffe und abgewandelte Naturprodukte

 

 

Abbildung oben: Titelseite “SwissPlastics”. Das Schweizer Magazin für die Kunststoffindustrie.

 

Zeitungsbeiträge über den Laborkoffer:

– Laborkoffer mit Kunststofferkennungs-Kit. KunststoffXtra. Die Fachzeitschrift für die Kunststoff- und Kautschukindustrie. Offizielles Organ von Swiss Plastics. (Link)

– Kunststoff-Erkennungs-Kit für schnelle Ergebnisse. Fachzeitschrift MATERIALS.NOW! (Link) 

– Laborkoffer mit Kunststoff-Erkennungskit, Gupta Verlag (Link)

– Rominger: Kunststoff-Erkennungs-Kit im praktischen Laborkoffer. K-AKTUELL Powered by K-PROFI. (Link)

– Kunststoff-Erkennungs-Kit KEK. Kunststoffe. Hanser Verlag (Link)

Der Laborkoffer für Kunststoff-Detektive. Maschinenmarkt. (Link)

– Das know-how im Koffer. SwissPlastics (Link)

 

 

Weiterführende Informationen:

 

Präsentation Laborkoffer KEK, PDF-Download (Link)

 


Abbildung oben: Technisch-wirtschaftliche Wertigkeit des Laborkoffer KEK.

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