Neujahrs-Apéro mit Manuela Weichelt im Februar 2022

Neujahrs-Apéro mit Manuela Weichelt im Februar 2022

Mit Top-Nationalrätin Manuela Weichelt u.a. über die Notwendigkeit diskutiert, dass in Zeiten des «Arena-Denkens» und der daraus resultierenden Polarisierungen zu immer mehr Themen, wieder vermehrt miteinander parteiübergreifende Diskussionen, Zusammenarbeit und Wertschätzung praktiziert werden sollte. Summa: Die stärksten Brücken werden aus Steinen gefallener Arenen gebaut.

Herzlichen Dank für das spannende und wertvolle Gespräch.

Weiterführende Informationen über Manuela Weichelt:

Als «Düsentrieb, Innovator» denke ich systemübergreifend, ansonsten wäre ich nicht in der Lage Neues zu entwickeln. Diese Denkhaltung praktiziere ich auch entsprechend im politischen Geschehen und schaue deswegen primär auf den Menschen (freies geistiges Individuum bzw. Radikal) und erst sekundär auf die Parteizugehörigkeit (statisch, gebundenes System). Manuela Weichelt kenne ich u.a. vom Anlass «Zuger des Jahres 2016» den sie ausgezeichnet moderiert hatte. Als Regierungsrätin hat sie eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Sie vertrat bereits zu Zeiten der «Frische Brise» (1994-2002) Themen als sich noch niemand so wirklich für Themen wie Umwelt, Klima usw. interessiert hatte. D.h. Manuela orientiert sich nicht am Trend sondern an ihren eigenen Werten. Ausserdem überzeugt mich Manuela auch als starke Persönlichkeit und bin davon überzeugt, dass sie, trotz Parteizugehörigkeit, sich nicht statisch einem politischen Netzdiagramm, Korsett oder System unterordnet, sondern wenn es situativ erforderlich ist, entsprechend richtig und flexibel agiert.

Lars Rominger vor der Nationalrats-Abstimmung am 20. Okt. 2019 auf die Frage eines FDP-Nationalratskandidaten auf Facebook: „Du unterstützt ein solches exremes Profil?“
Zu dieser Frage lieferte der FDP-Nationalratskandidat das Netzdiagramm von Manuela Weichelt. Abb.1.


Abb. 1: Das Netzdiagramm von Manuela Weichelt. Das Netzdiagramm wurde Lars Rominger von einem FDP-Nationalratskandidaten auf Facebook mit der Frage: „Du unterstützt ein solches extremes Profil?“ öffentlich gepostet. Meine Antwort darauf ist gleichzeitig auch die Beschreibung von Manuela Weichelt.

Abb. 2: Top-Nationalrätin Manuela Weichelt stösst mit Lars Rominger an.

Abb. 3: Manuela Weichelt mit Lars Rominger nach der erfolgreichen Wahl zur Nationalrätin.

Abb. 4: Manuela Weichelt im Edlibacher „Glückshügel“ bei den Nationalratswahlen 2019.
Vgl. bitte Abschnitt „6. Die Legende vom Glückshügel“ (Link)

Abb. 5: Manuela Weichelt beim Wettbewerb „Zuger des Jahres“. Quelle: Zuger Woche.

 


Abb. 6: Manuela Weichelt im Bundeshaus mit einem kreativen Statement zum Buch „Lars war’s – Kreativ in neue Galaxien“.

Abb. 7: Manuela Weichelt mit Lars Rominger im Restaurant Schiff. U.a. wurde ein mögliches umweltfreundliches Substitut für Zigarettenfilter (Celluloseacetat) diskutiert.

Abb. 8: Twitter Nachricht von Manuela Weichelt bzgl. biologisch abbaubaren Alternativen zu den bestehenden Zigarettenfiltern aus Celluloseacetat.

 


Abb. 9: Manuela Weichelt mit Lars Rominger im Kurioz in Zug. Verspäteter Neujahrsapéro im Februar 2022.

 

Für eine starke Pflege

Die politische Bewegung «Die BrückenbauerInnen» unterstützt Nationalrätin Manuela Weichelt bei der Aufwertung des äussert wichtigen Pflegeberufs sowie bei der Wertschätzung der Pflegefachpersonen.

«Fage à la carte» führt zum eidg. Fähigkeitszeugnis. Neue Ausbildung für Pflegekräfte. zentralplus


«Die Corona-Krise habe gezeigt, wie wichtig die Aufwertung der Pflege und die Wertschätzung der Pflegefachpersonen ist. Daher habe sie sich dafür eingesetzt, dass die Kantone verpflichtet werden, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, damit mehr Pflegefachpersonen ausgebildet werden. Auch habe der Nationalrat daran festgehalten, dass bestimmte Pflegeleistungen direkt mit den Kassen abgerechnet werden: «Es kann doch nicht sein, dass kompetente Pflegefachpersonen eine ärztliche Anordnung brauchen, wenn sie einer älteren Person zuhause Stützstrümpfe anziehen. Unser heutiges System verursacht unnötige Krankenversicherungskosten.» Nun sei wieder der Ständerat am Zug, der bis jetzt den berechtigten Anliegen weniger entgegengekommen sei.»
Quelle: «Wenn Stützstrümpfe zum Politikum werden», Luzerner Zeitung vom 16.10.2020.
Die erste Zuger Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard präsentierte der ALG Baar einen Sessionsrückblick. https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/wenn-stutzstrumpfe-zum-politikum-werden-ld.1268371

Votum Weichelt-Picard-Manuela
Für eine starke Pflege (Pflegeinitative). Volksinitative
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-videos?TranscriptId=256059

 

 

Weiterführende Informationen zur politischen Bewegung „Die BrückenbauerInnen“ (Link)

INHALTSVERZEICHNIS

1. Ziel und Zweck
2. Diskussion: Welche Partei hat Recht?
3. Vorstellung der Politikerinnen und Politiker
3.1 Karin Keller-Sutter (Bundesrätin)
3.2 Manuela Weichelt (Nationalrätin)
3.3 Tabea Zimmermann (cand. Regierungsrätin)
3.4 Sussi Hodel
3.5 Peter Hegglin (Ständerat)
3.6 Matthias Michel (Ständerat)
3.7 Martin Pfister (Regierungsrat)
3.8 Cédric Schmid
3.9 Theo Biedermann
3.10 Heinrich Stampfli
4. Konkrete Projekte
4.1 Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall
4.2 Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag
4.3 Plastikmonster
4.4 Klärende Fakten zum Thema Kunststoff
4.5 Für eine starke Pflege
4.6 Umweltschutz: Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder
4.7 Erhöhung des Frauenanteils in Kaderpositionen
5. Weitere politische Synergien und Referenzen
6. Die Legende vom Glückshügel
7. Für eine innovative Schweiz!

 

1. Ziel und Zweck

Innovation ist die Synthese und Umwandlung bereits bestehender Ideen. Als innovationsgetriebene WissenschaftlerInnen sind wir der Meinung, dass dieses Theorem auch in der Politik anwendbar ist: Jede bewusst gezogene Systemgrenze oder nicht gebaute Brücke verhindert neue Kombinationen, Begegnungen und Chancen, deswegen praktiziert die politische Bewegung „Die BrückenbauerInnen“ (BBB) auch Brückenbauten zwischen „links“ und „rechts“ um so die Stärken beider Seiten zu vereinigen und die Schwächen zu überwinden. Dazu gehören auch wissenschaftliche Offenheit und geistliche Werte die für die Entwicklung in der Politik massgebend sind. Wir fördern und unterstützen Politikerinnen und Politiker die sich tatkräftig für attraktive Rahmenbedingungen für den Denk- und Werkplatz Schweiz einsetzen oder wollen. Menschen die sich bewusst sind, dass unser Wohlstand ganz wesentlich auf Erfindergeist und einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung von Ideen beruht. Darüber hinaus fördern wir aber auch Politikerinnen und Politiker die Werte und Geisteshaltungen leben die moralische Kraft verleihen und das Gemeinwohl zum Fokus der Politik machen. Summa: Primär ist uns der Mensch (freies geistiges Individium, Radikal) wichtig und nicht die Parteizugehörigkeit (statisch, gebundenes System).
In den verschiedenen Parteien hat es viele wertvolle und spannende Persönlichkeiten. Dieses wertvolle Kapital gilt es durch Brückenbau zu nutzen, denn interdisziplinäre Kooperationen sind intellektuell nachhaltig und stimulierend für Politik, Innovation und vieles mehr.

Kollektive Intelligenz, kombinatorische Politik und Innovation hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass wenn man die beste Einzellösung mit anderen Lösungen kombiniert, dann entsteht oft noch eine viel bessere Lösung.
Gemäss dem Prinzip von Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile*.“
Die Grundvoraussetzung dafür ist: Grösstmögliche Vorurteilslosigkeit, grösstmögliche Loslösung von Konventionen und immer die Totalität der möglichen Lösungen in Betracht ziehend.
*verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b. Ausführlicher: „Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloss die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde.“

 

2. Diskussion: Welche Partei hat Recht?

Mir kommt bei den vielen vielschichtigen politischen entweder-oder Diskussionen der mit harten Bandagen geführte wissenschaftliche Streit beim „Welle-Teilchen-Dualismus“ in den Sinn, als der befreiende Ausspruch von Niels Bohr fiel: „Nicht entweder-oder, sondern: Sowohl als auch!“ (= Nicht polar-diametral sondern kombiniert-brückenbauend denken). Auch bei diesem wissenschaftlichen Streit ist anzunehmen, dass auf beiden Seiten der gleich grosse Wunsch bestand ernst genommen zu werden.
Auch zielführend in diesem Zusammenhang scheint mir der Ausspruch aus den alten Schriften: „Prüfet alles und das Gute behaltet“. Diese Worte sind getragen von einer grossen Toleranz und einer tiefen Gelassenheit die tief durchatmen lässt und die Basis für gemeinsame Lösungen anbietet. Wenn alles nicht greift, kann man sich bei permanent unterschiedlichen Ansichten auch zwischendurch fragen was einem wichtiger ist. Recht haben oder glücklich sein, denn in der Regel sind es nicht die Fakten, die uns brüskieren und in Unruhe bringen sondern unsere eigenen Beurteilungen. Hier noch ein mathematischer Ansatz: Ein Kreissektor ist in der Geometrie die Teilfläche einer Kreisfläche, die von einem Kreisbogen und zwei Kreisradien begrenzt wird. Auf die Politik angewandt, ist eine einzelne Partei die Teilfläche aller Parteien. Verhält sich nun eine Partei wie ein Sektor bzw. Sekte verliert sie weitestgehend den proaktiven Austausch mit den anderen Parteien und somit auch die wichtige gesamtheitliche Sicht.
Lars Rominger

Wenn Sie eine Meinung zu einem bestimmten Thema haben, fragen Sie sich stets „Welche Art von Beweis könnte mich davon überzeugen, meine Meinung zu ändern?“ Falls Ihre Antwort lautet: „Es ist kein Beweis denkbar, der mich vom Gegenteil überzeugen kann“ – dann bedeutet das, dass Ihnen faktengestützte Erkenntnisse nicht wichtig sind. Das ist völlig okay. Aber dann sollten Sie auch fairerweise bei einer bevorstehenden Operation dem Chirurgen sagen, dass er sich das Händewaschen ruhig sparen kann.
(Hans Rosling)

 

3. Vorstellung der Politikerinnen und Politiker

3.1 Karin Keller-Sutter (Bundesrätin)

Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD

Abb. 1: Bundesrätin Karin Keller-Sutter (Foto: Joël Hunn / NZZ) Quelle: https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/das-ejpd/karin-keller-sutter.html abgerufen am 08.12.2021.

 

 

Abb. 2: Gemeinsamer Auftritt mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter im gomagazin.

 

Karin Maria Keller-Sutter, Schweizer Politikerin (FDP). Sie wurde am 5. Dezember 2018 als Nachfolgerin von Johann Schneider-Ammann in den Bundesrat gewählt, wo sie seit dem 1. Januar 2019 als Justizministerin amtet.

Karin Keller-Sutter wurde 1963 geboren, stammt aus dem Kanton St. Gallen und ist verheiratet. Die Schule besuchte sie in Wil SG sowie Neuchâtel. Sie ist ausgebildete Übersetzerin/Dolmetscherin und Mittelschullehrerin. Von 1989-2000 arbeitete sie als selbständige Übersetzerin und Lehrbeauftragte einer Berufsschule.

Ihre politische Laufbahn begann sie 1992 als Gemeinderätin in Wil SG. 1996 wurde sie ins St. Galler Kantonsparlament und im Jahr 2000 in die Kantonsregierung gewählt. Als Regierungsrätin stand sie dem Justiz- und Sicherheitsdepartement vor. Sie wurde als Vertreterin des Kantons St. Gallen in den Ständerat gewählt und 2017/2018 präsidierte sie den Ständerat.

Vor ihrer Wahl in den Bundesrat war sie unter anderem Präsidentin im Verwaltungsrat der Pensimo Fondsleitung AG, Präsidentin der Anlagestiftung Pensimo, Vizepräsidentin der St. Galler Stiftung für Internationale Studien, im Verwaltungsrat der Versicherungsgruppe Bâloise und der ASGA Pensionskasse St. Gallen sowie Präsidentin des Detailhandels-Verbandes Swiss Retail Federation und Vorstandsmitglied des Schweizerischen Arbeitgeberverbands. Von 2012 bis 2016 war sie zudem Mitglied im Verwaltungsrat der NZZ-Mediengruppe. Nach ihrer Wahl in den Bundesrat 2018 ist Karin Keller-Sutter von allen Ämtern zurückgetreten.

 

Karin Keller-Sutter nehme ich persönlich als einflussreichste Bundesrätin wahr. Einerseits führe ich dies darauf zurück, dass sie zum einen eine aussergewöhnliche Sympathieträgerin ist und zum anderen durch vergleichsweise häufig abgehaltene Interviews und Podiums-Auftritten sowie durch ihr sehr starkes Engagement bei Abstimmungskampagnen sich wirkungsvoll von den anderen Bundesrats-Mitgliedern hervorhebt.

 

Weiterführende Informationen (Link)

 

3.2 Manuela Weichelt-Picard (Nationalrätin)
Als «Düsentrieb, Innovator» denke ich systemübergreifend, ansonsten wäre ich nicht in der Lage Neues zu entwickeln. Diese Denkhaltung praktiziere ich auch entsprechend im politischen Geschehen und schaue deswegen primär auf den Menschen (freies geistiges Individuum bzw. Radikal) und erst sekundär auf die Parteizugehörigkeit (statisch, gebundenes System). Manuela Weichelt kenne ich u.a. vom Anlass «Zuger des Jahres 2016» den sie ausgezeichnet moderiert hatte. Als Regierungsrätin hat sie eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Sie vertrat bereits zu Zeiten der «Frische Brise» (1994-2002) Themen als sich noch niemand so wirklich für Themen wie Umwelt, Klima usw. interessiert hatte. D.h. Manuela orientiert sich nicht am Trend sondern an ihren eigenen Werten. Ausserdem überzeugt mich Manuela auch als starke Persönlichkeit und bin davon überzeugt, dass sie, trotz Parteizugehörigkeit, sich nicht statisch einem politischen Netzdiagramm, Korsett oder System unterordnet, sondern wenn es situativ erforderlich ist, entsprechend richtig und flexibel agiert.
Lars Rominger vor der Nationalrats-Abstimmung am 20. Okt. 2019 auf die Frage eines FDP-Nationalratskandidaten auf Facebook: „Du unterstützt ein solches exremes Profil?“
Zu dieser Frage lieferte der FDP-Nationalratskandidat das Netzdiagramm von Manuela Weichelt. Abb.3.


Abb. 3: Das Netzdiagramm von Manuela Weichelt. Das Netzdiagramm wurde Lars Rominger von einem FDP-Nationalratskandidaten auf Facebook mit der Frage: „Du unterstützt ein solches extremes Profil?“ öffentlich gepostet. Meine Antwort darauf ist gleichzeitig auch die Beschreibung von Manuela Weichelt im Abschnitt 3.2.

Abb. 4: Top-Nationalrätin Manuela Weichelt stösst mit Lars Rominger an.

Abb. 5: Manuela Weichelt mit Lars Rominger nach der erfolgreichen Wahl zur Nationalrätin.

Abb. 6: Manuela Weichelt im „Glückshügel“* bei den Nationalratswahlen 2019.
Vgl. bitte Abschnitt „6. Die Legende vom Glückshügel“

Abb. 7: Manuela Weichelt beim Wettbewerb „Zuger des Jahres“. Quelle: Zuger Woche.

 


Abb. 8: Manuela Weichelt im Bundeshaus mit einem Statement zum Buch „Lars war’s – Kreativ in neue Galaxien“.

Abb. 9: Manuela Weichelt mit Lars Rominger im Restaurant Schiff. U.a. wurde ein mögliches umweltfreundliches Substitut für Zigarettenfilter (Celluloseacetat) diskutiert.

Abb. 10: Twitter Nachricht von Manuela Weichelt bzgl. biologisch abbaubaren Alternativen zu den bestehenden Zigarettenfiltern aus Celluloseacetat.


Abb. 9: Manuela Weichelt mit Lars Rominger im Kurioz in Zug. Verspäteter Neujahrsapéro im Februar 2022.

 

3.3 Tabea Zimmermann


Abb. 11: Zuger Regierungskandidatin Tabea Zimmermann
Bildquelle: https://www.zentralplus.ch/tabea-zimmermann-gibson-will-in-den-zuger-regierungsrat-2272755/

Es freut mich sehr, dass Tabea Zimmermann für den Zuger Regierungsrat kandidiert.
Was mir als Dozent an Tabea’s politischer Ausrichtung besonders gefällt ist, dass sie sich eindrücklich für gute Ausbildungen auf allen Bildungsstufen engagiert und einsetzt. Als Kantonsschullehrerin hat sie die entsprechende Fronterfahrung und weiss somit auch von was sie spricht. Unser Schweizer Bildungssystem stärkt uns alle und stellt einen wichtigen Grundpfeiler für unseren Wohlstand dar, denn schliesslich gibt es doch auch nichts Praktischeres als eine gute Theorie.

Als «Düsentrieb der Schweizer Plastikbranche» (Zitat Chefreporter Daniel Wahl, Basler Zeitung Link) spricht mich selbstverständlich auch Tabea’s Engagement für erneuerbare Energien, innovative Technologien sowie eine klima- und die umweltschützende Wirtschaft an.
Die korrekte Synthese dieser Disziplinen ist hochkomplex, deswegen versuche ich mit meinen Innovations-Projekten nicht nur entsprechende Produkte dafür zu liefern, sondern auch entsprechend aufzuklären wie z.B. mit dem Kunstprojekt «Plastikmonster» (Link), dass u.a. aufzeigen soll, dass jeder noch so geniale Werkstoff, wie es der Kunststoff zweifelsohne ist, bei falschem Umgang zwangsläufig zu einem Monster verkommen muss.
Als aufgeschlossene Persönlichkeit, sehe ich Tabea deswegen auch bei zunächst Science-Fiction anmutenden Innovations-Projekten wie z.B. schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder anstatt Chemie, sowie Steigerung der Effizienz von Entwicklung und Wachstum von Süss- und Salzwasserfischen, als treibende politische Kraft auch disruptive Innovationen (Link) zu fördern.

 

3.4 Sussi Hodel
Sussi verfügt über eine schnelle Auffassungsgabe, mit ihrem breiten Sachverstand, ihrer Kreativität sowie ihrer gewinnenden Art zu echten zukunftsfähigen Lösungen wird sie politisch noch Grosses bewirken. Sussi Hodel ist hervorragend vernetzt, sprachgewandt und eine echte Zuger Unternehmerin, die hier verankert und für ihren liberalen Gemeinsinn bekannt ist. Als politische Newcomerin hat Sussi enorm viel Aufsehen erregt. Gemäss der Neuen Zürcher Zeitung* vom 02. Okt. 2019 traute man Sussi Hodel bei den Nationalratswahlen einen Überraschungscoup zu. Da Sussi und ich Star Wars – Fans sind, fasse ich sie gerne mit folgenden Satz zusammen: The force is strong with Sussi! 😃
*Der Zuger FDP droht der Rauswurf aus dem nationalen Parlament.

 


Abb. 11: Nationalratskandidatin Sussi Hodel mit Lars Rominger im Café Brändle in Unterägeri.


Abb. 12: Ein Post von Sussi Hodel. Kommentar von Lars Rominger:
Ein spannender, starker und kreativer Vortrag. 😃 Mit Lars war’s-Bier (Link) in den Vorbereitungen:
En god öl giver klare tanker. (Ein gutes Bier gibt klare Gedanken.) 👍🍺

 

3.5 Peter Hegglin (Ständerat)

Abb. 13: Statement zu den Ständerats-Wahlen 2019. (Quelle: Zuger Zeitung)


Abb. 14: Statement zu den Ständerats-Wahlen 2019. (Quelle: Zuger Zeitung)

Abb. 15: Ständerat Peter Hegglin vor dem Bundeshaus mit einem Statement zum Buch „Lars war’s – Kreativ in neue Galaxien.“

Abb. 16: Auszug aus der Rede von Ständerat Peter Hegglin anlässlich der Preisverleihung „Innovativster Unternehmer der Schweiz“.

Rede von Ständerat Peter Hegglin (Link)

 

 

3.6 Matthias Michel (Ständerat)
Liebe Zugerinnen und Zuger, wählt bitte Matthias Michel damit wir in Bern bestens vertreten sein können. Matthias Michel setzt sich tatkräftig für attraktive Rahmenbedingungen für den Denk- und Werkplatz Schweiz ein, denn er ist sich bewusst, dass unser Wohlstand ganz wesentlich auf Erfindergeist und einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung von Ideen beruht. Matthias verkörpert auf sympathische und authentische Art und Weise die wichtigen Elemente Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt.“

Abb. 17: Statement während den Ständeratswahlen 2019.

 


Abb. 18: Schreiben von Alt-Regierungsrat Matthias Michel anlässlich der Preisverleihung „Innovativster Unternehmer der Schweiz“.

 

3.6 Martin Pfister (Regierungsrat)

Auszüge eines spannenden Vortrags von Regierungsrat Martin Pfister, den ich 2019 in meiner Funktion als Bulletinier im Rotary Club Aegeri-Menzingen zusammenfassen durfte.

 

 

 

3.8 Cédric Schmid

 

Abb. 18: Nationalrats-Kandidat Cédric Schmid (r.) 2019 mit Lars Rominger im Café Brändle in Unterägeri.

 

Abb. 19: Feedback und Wahlempfehlung zu Nationalrats-Kandidat Cédric Schmid.

Mehr Infos zur blauen Ökologie:

https://www.srf.ch/news/schweiz/fdp-und-klimaschutz-fdp-sektionen-wollen-oeko-kurs-mitpraegen

Quelle: SRF vom 26.02.2021; FDP und Klimaschutz – FDP-Sektionen wollen Öko-Kurs mitprägen.

 

3.9 Theo Biedermann

Abb. 20: Theo Biedermann , Co-Präsident Pro Militia (Bildquelle: Pro Militia. Unabhängige Zeitung für eine verfassungsmässige und glaubwürdige Schweizer Milizarmee. Ausgabe Nr. 1/2019, 12. März 2019

Theo Biedermann ist verheiratet, 3 erwachsene Söhne. lic. rer. pol. Betriebswirtschafter. Client Executive Partner der IT-Technologiefirma Atos für die Bundesverwaltung Bern, Vizepräsident von Pro Militia, ehemaliger Bildungsrat des Kt. Zug (2009-2015), ehemaliges Schulkommissionsmitglied der kantonalen Gymnasien Zug und Menzingen (2003-2009), ehemaliger Präsident der SVP-Ortssektion Cham und der Wirtschaftskommission SVP Kt. Zug.

Portrait von Theo Biedermann (Link)

 

3.10 Heinrich Stampfli


Abb. 21: Dr. Heinrich P. Stampfli
Bildquelle: zVg.

 

Heinrich Stampfli ist Vorstandsmitglied bei der FDP „Die Liberalen Top 60 Zug“ und betreut dort das Ressort Finanzen.
Heinrich Stampfli hat sieben Jahre bei den Benediktinern in der Klosterschule Engelberg verbracht und die klassische Matura Typ A mit Griechisch, Latein und Philosophie erworben. Nach einem Jahr Militär bei der Gebirgsinfanterie folgte ein Wirtschaftsstudium an der Uni Lausanne. Dieses hat er erfolgreich mit einem Lizentiat und Doktorat abgeschlossen. Anschliessend folgte eine steile Karriere im Banken- und Finanzumfeld. In Zug war er bei einem Handelskonzern als CFO bevor er sein eigenes Beratungsunternehmen in Zürich und Zug gegründet hat. Heute stellt er, wie einleitend erwähnt, sein umfangreiches Wissen als FDP-Vorstandsmitglied zur Verfügung. Link zu FDP „Die Liberalen Top 60 Zug“. 


Abb. 22: Der belesene Dr. Heinrich Stampfli kennt sich auch in Philosophie hervorragend aus.

 


Abb. 23: Heinrich Stampfli und Lars Rominger beim Interview „Carpe diem – Eine Lebensphilosophie?“

 


Abb. 24: Der digitale Philosoph Heinrich Stampfli beim Interview „Carpe diem – eine Lebensphilosophie?“

 


Abb. 25: Der analoge Interviewer Lars Rominger beim Interview „Carpe diem – eine Lebensphilosophie?“

 

4. Konkrete Projekte

4.1 Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall (Link)

Abb. 26: Konkretes Projekt „Ursachenbasierte Lösung für den Plastikabfall“.

 

4.2 Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag (Link)

Abb. 27: Beispiel einer Vortragsserie zum Thema Innovation. „Innovation und Lobbyismus am Beispiel Green Bag.“

 

4.3 Plastikmonster (Link)


Abb. 28: Die Verschmutzung von Gewässern und Landschaften mit ihren verschiedenen Lebensräumen durch Plastik ist ein weltweit wachsendes Problem. Das Bild «Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster» stellt den Kampf gegen diese Plastik-Verschmutzung eindrücklich dar und zeigt konkrete Lösungen.

 

4.4 Klärende Fakten zum Thema Kunststoff

 

 

4.5 Für eine starke Pflege

Die politische Bewegung «Die BrückenbauerInnen» unterstützt Nationalrätin Manuela Weichelt bei der Aufwertung des äussert wichtigen Pflegeberufs sowie bei der Wertschätzung der Pflegefachpersonen.

«Fage à la carte» führt zum eidg. Fähigkeitszeugnis. Neue Ausbildung für Pflegekräfte. zentralplus


«Die Corona-Krise habe gezeigt, wie wichtig die Aufwertung der Pflege und die Wertschätzung der Pflegefachpersonen ist. Daher habe sie sich dafür eingesetzt, dass die Kantone verpflichtet werden, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, damit mehr Pflegefachpersonen ausgebildet werden. Auch habe der Nationalrat daran festgehalten, dass bestimmte Pflegeleistungen direkt mit den Kassen abgerechnet werden: «Es kann doch nicht sein, dass kompetente Pflegefachpersonen eine ärztliche Anordnung brauchen, wenn sie einer älteren Person zuhause Stützstrümpfe anziehen. Unser heutiges System verursacht unnötige Krankenversicherungskosten.» Nun sei wieder der Ständerat am Zug, der bis jetzt den berechtigten Anliegen weniger entgegengekommen sei.»
Quelle: «Wenn Stützstrümpfe zum Politikum werden», Luzerner Zeitung vom 16.10.2020.
Die erste Zuger Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard präsentierte der ALG Baar einen Sessionsrückblick. https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/wenn-stutzstrumpfe-zum-politikum-werden-ld.1268371

Votum Weichelt-Picard-Manuela
Für eine starke Pflege (Pflegeinitative). Volksinitative
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-videos?TranscriptId=256059

 

 

4.6 Umweltschutz: Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder sowie Forellen-Vergrösserung

«Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen und genetischen Lösungen»

Das Verfahren ist u.a. auch bekannt unter dem Namen «Urzeitcode», basierend auf erfolgreichen Forschungen und einem Patent der Ciba Geigy Forscher Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch. Europäische Patentanmeldung. Anmelde-Nr. 89810461.7.

Die Vorstellung der Resultate fand im öffentlichen Schweizer Fernsehen TV-Sendung vom 21.12.1988, Kurt Felix, Supertreffer statt.

Abb.: Kurt Felix und Dr. Guido Ebner. Öffentliches Schweizer Fernsehen TV-Sendung vom 21.12.1988, Supertreffer.

 

Der Journalist Luc Bürgin hat dazu ein Buch geschrieben. «Der Urzeit – Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie». Neuauflage März 2021, Herbig Verlag.

Abb.: «Der Urzeit – Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie». Luc Bürgin, Neuauflage März 2021, Herbig Verlag.

 

Das Elektrofeld der Erde war früher höher bzw. die Potentialdifferenz zwischen Ionosphäre und Boden. Das Verfahren stellt, sehr stark vereinfach formuliert, den «Urzustand» wieder her. Es handelt sich hierbei somit um eine Methode, Pflanzen mit elektromagnetischen Feldern robuster zu machen und das Wachstum zu fördern. Dies würde z.B. den Einsatz chemischer Stoffe signifikant reduzieren.

Abb.: Elektrostatisches Feld

 

Abb.: Statisches Elektrofeld der Erde

 

Begründung

a) Es existieren erfolgsversprechende Vorstudien

Die Forschungsergebnisse aus den achtziger Jahren könnten für die heutigen Probleme und Anliegen wichtig sein. Damals wurden die vielversprechenden Versuche aus diversen Gründen nicht weiterverfolgt. Vgl. bitte auch Patentanmeldung im Punkt 1. Antrag. Des Weiteren vgl. bitte auch Saatgutoptimierung für Feld und Garten: https://www.raum-und-zeit.com/oekologie/greenbox/

 

b) Das Maisexperiment (exemplarisches Beispiel)

Die Keimlinge bildeten statt einem gleich bis zu 13 Maiskolben aus. Die vermuteten Vorteile liegen in einer wesentlich höheren Wachstumsrate, in der weitgehenden Unempfindlichkeit gegen härtere klimatische Einflüsse und in einer natürlichen Resistenz gegen Schädlinge. Besonders deutlich zeigten sich die Stärken der manipulierten Maispflanze, wenn man bei ihrer Aufzucht auf jegliche chemische Hilfe verzichtete.

 

c) Schonung der Umwelt und Effizienzsteigerung bei der Nahrungsmittelproduktion

Die Umwelt könnte deutlich geschont werden, da weniger chemische Stoffe in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen würden. Die Effizienz in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion könnte gesteigert werden, wenn das Wachstum von Pflanzen beschleunigt wird. Erhöhung der Keimraten von Saatgut.

 

d) Die Zeit ist reif

Das Thema Umweltschutz hat, im Gegensatz zu den 80-er Jahren, einen höheren Stellenwert erhalten und die «chemische Gegenfront» ist dadurch nicht mehr so übermächtig.  (Bayer, Syngenta, BASF, Monsanto, Dupont, Dow Chemical machen zusammen gegen 100 Mrd. US-Dollar/Jahr im Bereich Landwirtschaft mit chemischen «Lösungen».)

 

Weiterführende Erläuterungen der aktuellen Forschungstätigkeit durch Daniel Ebner, Sohn von Guido Ebner

Inhalt, Ausrichtung und Wechselwirkung von Informationen, welche in der physikalischen Umwelt vorhanden sind, bestimmen zu einem grossen Teil die Art und Weise, wie sich ein Einzelindividuum oder eine Klasse von Individuen morphogenetisch entwickeln kann.

Zum Beispiel wird die Erinnerungsfähigkeit an ursprüngliche Entwicklungsformen und die Geschwindigkeit von Adaptationsprozessen in der lebenden Welt durch genetische Informationen und deren Veränderung (Mutation, Deletion, Abschaltung) über die Zeit beeinflusst. Mutation, Deletion, Ein-/Abschaltung genetischer Informationsträger sind Prozesse, die in der Natur normalerweise vorkommen, und sowohl durch chemische wie durch physikalische Einflüsse erzeugt werden.

Wir durften feststellen, dass die Erinnerungsfähigkeit an ursprüngliche Entwicklungsformen geweckt und die Geschwindigkeit von Adaptationsprozessen in der lebenden Welt durch Änderung physikalischer Bedingungen reproduzierbar beeinflusst werden kann.

Konkret zeigte sich, dass die physikalische Bedingungsänderungen physiologische wie morphologische Veränderungen in Bakterien, Pflanzen und Tieren erzeugen können.

Elektrische Gleichspannungsfelder beeinflussen biologische Prozesse in Organismen, insbesondere die Zellphysiologie und Zelldifferenzierung.

Das GE Institut untersucht, basierend auf den Erkenntnissen von Guido Ebner, den Nutzen von meist unbeachteten statischen elektrischen Feldern auf Organsimen.

Daraus resultierten Kenntnisse und Entwicklungen von Alternativmethoden zu genmanipulierten Ernährungs- und Gesundheitsprodukten, sowie industrielle und medizinische Anwendungen.

Wir konnten beispielsweise nachweisen, dass die extrakorporale Verweildauer von Organen bis zu 8mal verlängert werden kann. Die Autolyse selbst der Mikrostrukturen von Zellen wird verzögert, wie histologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen gezeigt haben.

Ausgehend von der Entdeckung des Einflusses von statischen elektrischen Feldern lassen sich viele kommerzielle Anwendungen identifizieren.

Nutzen

Bereits bestehende Produkte aus der bisherigen Forschung, welche in die Umsetzung in örtliche, landwirtschaftliche Produktionsprojekte gegeben werden können, sind unter anderen:

– Getreide (Weizen, Mais) mit höherem Ertrag pro eingesetztem Samen und potentieller Mehrjährigkeit (Buschphänotypen)

– Erhöhte Widerstandsfähigkeit der unter verändertem statischen Elektrofeld aufgezogenen Pflanzen

– Erfolgreicher Getreideanbau unter schlechten, nährstoffarmen landwirtschaftlichen Bedingungen (wenig Wasser, kaum Düngung) sowie ohne Anwendung chemischer Hilfsmittel wie Pestiziden und Herbiziden

– Erfolgreiche Weizenzucht mit erhöhtem Eiweissanteil (Albumine und Globuline) gegenüber herkömmlichem Anbau

– Fischzucht von Regenbogenforellen mit einer Schlupfrate von gegen >95% (normalerweise bei 40-60%) und Aufzucht ohne Einsatz von Animal Health Produkten wie Antibiotika

Weitere Entwicklungen sind möglich in

– Medizinischen Anwendungen in der Wundheilung

– Organboxherstellung mit längerer ischämischer Zeit für Transplantate

– Wasseraufbereitung

– Trennverfahren in der chemischen Herstellung

– Uvm

Das Beispiel «Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen Lösungen»  zeigt, dass die politische Bewegung „Die Brückenbauerinnen“ den Mut hat auch hochinnovative technologische Ansätze zu prüfen und sich, zugunsten eines positiven Fussabruckes, nicht vor Fortschritt fürchtet.  Wobei, zu Beginn, eine gewisse Vorsicht immer angebracht ist, so liess z.B. auch US-Präsident Benjamin Harrison, der von 1889 bis 1893 das Land regierte, das Licht im Weissen Haus ausknipsen, weil er Angst vor Stromschlägen hatte.

Weitere Beispiele weshalb sich „Brückenbauerinnen“ sich auch hochinnovativen wissenschaftlichen Themen nicht verschliesst:

«Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion.» Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872

«Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikations-Mittel. Das Gerät hat von Natur aus keinen Nutzen für uns.» Western Union, interne Meldung, 1876

«Schwerer als Luft. Flugmaschinen sind unmöglich.» Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895

«Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.» Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943

«640 Kilobyte sind genug für jeden.» Bill Gates, 1981

Persönliche Schlussbemerkung durch Lars Rominger:

Als Chemiker sehe ich persönlich den «Einfluss statischer Elektrofelder (SEF)» relativ entspannt entgegen, denn schliesslich ist alles ist auf Polarität aufgebaut. Zum Beispiel das positiv geladene Proton im Atom-Inneren und die negativ geladenen Elektronen in den Aussenschalen. D.h. alle unsere über 100 verschiedenen chemischen Elemente «funktionieren» so. Deswegen bin ich auch ein ausgesprochener Fan vom «Periodensystem der Elemente (PSE)» (sogar mein Duschvorhang ist ein PSE). Die Elemente im Einzelnen betrachtet sind zwar nicht die Welt, doch die Welt ist die Summe aus ihnen. Ganz gemäss dem Prinzip von Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile*.“
*verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b. Ausführlicher: „Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloss die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde.“  

 

4.7 Erhöhung des Frauenanteils in Kaderpositionen

„Frauen haben einen ganz anderen Ansatz“ – Dr. Antje Stein

Hier geht es zum Online-Artikel. (Link)

 

Mehr Infos zu Antje Stein (Link)

 

Dr.-Ing. Antje Stein,
Competence in Materials Science and Polymer Engineering

Aufgrund ihrer umfangreichen Ingenieursausbildung im Fachgebiet Werkstoffwissenschaften/ Kunststofftechnik sowie der über 25-jährigen Berufserfahrungen in Unternehmungen in der Schweiz, den USA und in Deutschland besitzt Antje Stein ein breites Technikverständnis und Erfahrungen mit grundlegenden sowohl als auch neuen, innovativen Technologien und Kunststoffen in sehr vielen Branchen.

Antje Stein steht Lars Rominger mit folgenden Dienstleistungen professionell zur Seite:

  • Unabhängige Materialidentifikation für Entwicklung von Neuprodukten, für Materialsubstitution bei bestehenden Kunststoffprodukten sowie zur Substitution von Metall durch Kunststoff
  • Neuentwicklung von Rezepturen elastomerer Werkstoffe
  • Technische Beratung in Anwendung, Prüfung und konventioneller Verarbeitung von Kunststoffen sowie bei Additiven Fertigungsverfahren/3D Printing
  • Beratung bei Produkt-, Technologie- und Innovationsentwicklungen

Antje Stein gründete die TOPAS Engineering AG im Jahr 2005 und führt das Ingenieurbüro. Sie ist ausserdem als Dozentin an der Hochschule Luzern in Fachrichtungen Bautechnik und Gebäudetechnik tätig und weitergibt. Weiterhin ist sie als Werkstoffexpertin im Competence Center Thermische Energiespeicher an der Hochschule Luzern am Institut für Maschinentechnik tätig.

 

5. Weitere politische Synergien und Referenzen

Abb. 20: Schreiben von Alt-Bundespräsident Johann Schneider-Ammann anlässlich der Preisverleihung „Innovativster Unternehmer der Schweiz“.

 

 

Alt-Ständerat
Joachim Eder
CH-6314 Unterägeri

 

Alt-Kantonsrat
Thomas Brändle
Höfnerstrasse 54
CH-6314 Unterägeri
Laudatio von Alt-Kantonsrat Thomas Brändle (Link)

 

6. Die Legende vom „Glückshügel“

Die Legende besagt, dass jede Politikerin und jeder Politiker die in den Glückshügel kommt, auch gewählt wird.
Entsprechend hart wird der Kampf, um in den Glückshügel zu kommen, auch ausgefochten.

 


Abb.: „Kommunikation i de Politik“. Quelle: Bergspiegel, Guggenmusik Menzikus. Winter 2018.
Download als PDF (Link)

 

 

 

7. Für eine innovative Schweiz!

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