Laborkoffer – KEK Kunststoff Erkennungs Kit

Laborkoffer KEK für Schulen*, Forschung, Entwicklung, Laboratorien, Kunststoffhersteller und -verabeiter

*Folgende Schulen arbeiten erfolgreich mit der Laborkoffer KEK: Sek I, Sek II, Gewerbeschulen, Gymnasien, Höhere Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten.

Alleinstellungsmerkmal:
Schnellste und selektivste nicht-instrumentelle Kunststoffanalyse auf dem Markt.

 

INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Testimonials und Referenzen
3. Beschreibung und Preis
3.1 Schul-Didaktik
3.2 Mitgelieferte Software (Demo)
3.3 Auszug Messprotokoll
3.4 Auszug Analysen-Matrix
4. Fachartikel und Zeitungsbeiträge (Auszug)
5. Zusammenschau (Link: Präsentation zum Downloaden)
5.1 Kundennutzen
5.2 Analytische Grundlage
5.3 Mögliche Anwendungsgebiete
5.4 Inhalt des Koffers
5.5 Identifikationsvermögen
5.6 Literaturverzeichnis
6. Making-of

 

1. Einleitung

Abb.: Lars Rominger mit dem Laborkoffer KEK Kunststoff-Erkennungs-Kit. Die schnellste und selektivste nicht-instrumentelle Kunststoffanalyse auf dem Markt. Für Schulen, Forschung, Entwicklung, Laboratorien, Kunststoffhersteller und -verarbeiter.
Folgende Bildungsinstitutionen arbeiten mit dem Laborkoffer KEK: Sek. I, Sek. II, Berufs- und Gewerbeschulen, Gymnasien, Höhere Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Quelle: gomagazin. Quer durch die Galaxien. Der Kunststoff-Revolutionär. U.a. mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter. (Link)
Bildquelle: gomagazin. Foto © @rolandjukerfotografie

 

2. Testimonials und Referenzen

Dr. Johannes Hoffner, Fachvorstand Abteilung Chemie vom Schweizer Gymnasium Liestal wendet den Laborkoffer erfolgreich in seinem Unterricht an. Er berichtet: „Die hohe Unterscheidungsfähigkeit ohne Zuhilfenahme instrumenteller Analytik, bringt den Schülern die Chemie der Kunststoffe näher.“

Dr. Thomas Wolfrum von der Axon Biotech GmbH aus dem deutschen Hengersberg hat ebenfalls einen Koffer für sein Unternehmen, einen Medizintechnikhersteller, geordert, wie es weiter heisst. Auch er sei mit der praktischen Systemlösung zufrieden. „So können wir im Handumdrehen und auch von unterwegs aus recht präzise Kunststoff-Analysen durchführen.

Patrick Semadeni, CEO Semadeni Plastics Group, Chairman of the Board Logo Plastic AG, Board Member Biplast AG, Vizepräsident KUNSTSTOFF.swiss, STI Bern Promoter Swiss Triple Impact Program by B Lab. Verpackungsinstitut SVI, Vorstandsmitglied Schweiz. Auch in weiteren Ländern wird der Koffer verwendet. In der Fachkräfteausbildung setzt etwa die europaweit aktive Semadeni Plastics Group den Laborkoffer bereits ein. Geschäftsführer Patrick Semadeni: „Sowohl Berufseinsteiger wie auch erfahrene Mitarbeiter verschiedener Unternehmenssparten sind vom dem Laborkoffer bereits begeistert.“

Dr. Vladimir Purghart (Ph. D., Analytical Chemistry) wird unter anderem mit der Durchführung von Stoffanalysen beauftragt und erläutert: «Damit ich diese unabhängig von Begebenheiten vor Ort sofort durchführen kann, habe ich mir das Kunststoff-Erkennungs-Kit zugelegt.» Er fügt hinzu, apparative Analysen böten zwar genauere Ergebnisse, aber wenn es schnell gehen müsse, sei der Laborkoffer mit maximal 12 Minuten pro Analyse unschlagbar. «Ausserdem reicht vielen Kunden oft eine grobe Aussage und sie haben gar nicht die Zeit, auf lange Analysen plus Versandkosten zu warten.» Der Autraggeber könne anschliessend sofort Massnahmen etwa für die Verbesserung eines Produktes ergreifen. «Oft werden Analysen auch durchgeführt, um zu erfahren, was genau hinter oder in Konkurrenzerzeugnissen steckt», ergänzt Purghart.

Die Testimonials stammen nebst Kunststoffe vom Hanser Verlag, KunststoffXtra, K-Profi und Maschinenmarkt aus der Fachzeitschrift „MATERIALS.NOW!“. (Link)

Prof. Dr. med. Dr.-Ing. habil. Erich Wintermantel, Ordinarius für Medizintechnik, Geschäftsführender DirektorTechnische Universität München. Zentralinstitut für Medizintechnik ZIMT TU München. Die Universität München arbeitet seit Jahren erfolgreich mit dem Laborkoffer KEK.

Prof. Dr. Wolfgang Kaiser gilt als Pionier der Aus- und Weiterbildung in Kunststofftechnik in der Schweiz, insbesondere auf Hochschulebene (tertiärer Bildungsbereich). Sein besonderes Anliegen in Lehre und Publikationen war es, Wissenschaft, Lehre, Fachtechnik und Praxisbedürfnisse zusammenzubringen. Er war und ist dementsprechend ein gefragter Referent an Fachveranstaltungen an Hochschulen, in Verbänden und Industriefirmen. Das Kunststoff Ausbildungs- und Technologie-Zentrum KATZ in Aarau arbeitet seit Jahren erfolgreich mit dem Laborkoffer KEK.

Empa. Die Empa ist das interdisziplinäre Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologie. Als Brücke zwischen Forschung und praktischer Anwendung erarbeitet sie Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen der Industrie und schafft die wissenschaftlichen Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft. Als Institution des ETH-Bereichs ist die Empa in all ihren Tätigkeiten der Exzellenz verpflichtet. Die Empa arbeitet seit Jahren erfolgreich mit dem Laborkoffer KEK.

 

3. Beschreibung und Preis

Mit dem praktischen Laborkoffer „KEK – Kunststoff Erkennungs-Kit“ –  zum Preis von CHF 890.– exkl. Verpackungs- und Transportkosten (CHF 50.- Inland, CHF 75.- Ausland) können zuverlässige Kunststoffanalysen ortsunabhängig innerhalb von maximal 12 min durchgeführt werden. Die Basis für die Ausstattung des Mini-Labors bildet das von Lars Rominger verfasste Lehrbuch „Qualitative Kunststoffanalytik“. Neben Labor-Equipment befinden sich darin eine Schutzbrille, Schutzhandschuhe, entmineralisiertes Wasser und Analyse-Software. Das Identifikationsvermögen des Kunststoff-Erkennungs-Kits auf einen Blick:

  • Polymere mit reiner Kohlenstoff-Hauptkette, mit Hetero-Atomen in der Hauptkette, mit Halogen- oder Treibmittelbestandteilen
  • Polystyrol mit seinen Modifikationen und lineare Polyester
  • Polyacetate, Polycarbamate, Polysiloxane und Akrylpolymerisate
  • Hochtemperaturfeste Kunststoffe und abgewandelte Naturprodukte

 

3.1 Mediencommuniqués

Für Industrie-Detektive und andere Chemie-Spürnasen
Praktischer Laborkoffer mit Kunststoff-Erkennungs-Kit bringt schnellste Ergebnisse

Recyclingunternehmen, Kunststoffhersteller und -verarbeiter oder auch Maschinenbauer müssen häufig in kurzer Zeit präzise Aussagen über die Bestandteile von Materialien machen. Doch wem steht schon immer ein Labor zur Verfügung? In diese Marktlücke springt Dr. Vladimir Purghart, der sich kürzlich in Teufen unter dem Firmennamen „Purghart Analytics“ selbstständig gemacht hat. Neben dem Einsatz instrumenteller Kunststoffanalyseverfahren arbeitet er bei bestimmten Aufträgen mit einem kleinen, komplett ausgestatteten Laborkoffer der Rominger Kunststofftechnik GmbH. Das Equipment lässt sich mit wenigen Handgriffen aus- und einpacken. Dr. Purghart: Damit ich Analysen unabhängig von den Gegebenheiten vor Ort sofort durchführen kann, habe ich mir den Rominger-Laborkoffer zugelegt.“ Er fügt  hinzu, apparative Analysen böten zwar genauere Ergebnisse, aber wenn es schnell gehen müsse, sei der Laborkoffer mit maximal 12 Minuten pro Analyse unschlagbar. „Ausserdem reicht vielen Kunden oft eine grobe Aussage und sie haben gar nicht die Zeit, auf die Ergebnisse zeitintensiver Verfahren plus Versandkosten zu warten.“ Der Auftraggeber könne anschliessend sofort Massnahmen, etwa für die Verbesserung eines Produktes, ergreifen. „Oft werden Analysen auch durchgeführt, um zu erfahren, was genau hinter oder in Konkurrenzerzeugnissen steckt“, schliesst Dr. Purghart.

Auch zum Lehren und Lernen von „Fachchinesisch“ geeignet
Neben „Industriedetektiven“ wie Purghart setzen Schulen, Universitäten und Firmen den Koffer zu Ausbildungszwecken ein. Speziell im Fach „Chemie“ werden hochkomplexe Inhalte oft auf abstrakter Ebene vermittelt. Der Laborkoffer eignet sich deshalb gut, den Lernenden einen anderen Zugang zur Materie zu verschaffen. Lars Rominger, Erfinder des praktischen Laborkoffers, erläutert: „Der Koffer selbst basiert auf didaktischen Prinzipien, denn seine Grundlage bildet das von mir geschriebene Lehrbuch `Qualitative Kunststoffanalytik´.“ Neben einem umfangreichen Labor-Equipment enthalte er eine Schutzbrille, Schutzhandschuhe, entmineralisiertes Wasser, Analyse-Software und das Lehrbuch.“
Das Prinzip, sich komplexe Inhalte durch aktives Umsetzen anzueignen, entspricht neuen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen wie der Ermöglichungsdidaktik sowie aktuellen Erkenntnissen der Kognitionsforschung. Auch Dr. Johannes Hoffner, Fachvorstand Abteilung Chemie vom Schweizer Gymnasium Liestal wendet den Laborkoffer erfolgreich in seinem Unterricht an. Er berichtet: „Die hohe Unterscheidungsfähigkeit ohne Zuhilfenahme von instrumenteller Analytik bringt den Schülern die Chemie der Kunststoffe näher. Er fügt hinzu: „Sie finden dieses Praktikum spannend, da es für sie eine unmittelbar einsichtige Bedeutung hat.“

Der Koffer im ganz normalen Arbeitsalltag
Die europaweit aktive Semadeni Plastics Group den Laborkoffer setzt den Laborkoffer überwiegend in der täglichen Produktion ein. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Produkten aus Kunststoff spezialisiert. Hinzu kommen kunststoffbezogene Dienstleistungen. Geschäftsführer Patrick Semadeni verrät: „Sowohl Berufseinsteiger als auch erfahrene Mitarbeiter verschiedener Unternehmenssparten sind von dem Laborkoffer begeistert.“ Martin Bollmann, Leiter Qualitätssicherung Spritzwerk, ergänzt: „Der Koffer wird bei uns von der Qualitätssicherung für die gesamte Abteilung Spritzwerk verwendet. Hauptsächlich werden Kunststoffteile möglicher neuer Projekte beurteilt, um diese dann einer Kunststofffamilie möglichst genau zu zuordnen.“ Der Laborkoffer komme aber auch zur Anwendung bei der Materialbestimmung im Alltag. Er schildert ein Praxisbeispiel: „Es ging um PP-Granulat, welches in der Herstellung bei einem Granulatproduzenten leider mit PE vermischt wurde. „ Es sei keine genaue Materialbestimmung mehr möglich gewesen, was den Schluss zuliess, „dass das angelieferte Lot für uns nicht verarbeitbar ist.“ Das Fazit des Qualittätsicherungs-Chefs lautet: „Der Koffer besticht mit seinem Inhalt und der Anwendung durch seine Einfachheit und Schnelligkeit, was ihn zu einem unverzichtbaren Arbeitsgerät für uns macht.“

3.2 Schul-Didaktik


 

 

3.3 Mitgelieferte Software (Demo)


Abb.: Screenshot von der Software

Link zur Demo-Software


3.4 Auszug Messprotokoll


Abb.: Auszug aus Messprotokoll

 

3.5 Auszug Analysen-Matrix


Abb.: Auszug aus Analysen-Matrix

 

4. Fachartikel und Zeitungsartikel

Quelle: Dr. Gupta Verlag. Fachverlag für die Polymerindustrie.

 

Quelle: MATERIALS.NOW! Jahresreport der Schweizer Werkstoffbranche. Seite 1 von 2.

 

 

MATERIALS.NOW! Jahresreport der Schweizer Werkstoffbranche. Seite 2 von 2.

 

Quelle: Hanser Verlag, www.kunststoffe.de Seite 1 von 2.

 

Abbildung: Titelseite „SwissPlastics“. Das Schweizer Magazin für die Kunststoffindustrie.

 

Weitere Fachartikel als Download:

– Laborkoffer mit Kunststofferkennungs-Kit. KunststoffXtra. Die Fachzeitschrift für die Kunststoff- und Kautschukindustrie. Offizielles Organ von Swiss Plastics. (Link)

– Kunststoff-Erkennungs-Kit für schnelle Ergebnisse. Fachzeitschrift MATERIALS.NOW! (Link) 

– Laborkoffer mit Kunststoff-Erkennungskit, Gupta Verlag (Link)

– Rominger: Kunststoff-Erkennungs-Kit im praktischen Laborkoffer. K-AKTUELL Powered by K-PROFI. (Link)

– Kunststoff-Erkennungs-Kit KEK. Kunststoffe. Hanser Verlag (Link)

Der Laborkoffer für Kunststoff-Detektive. Maschinenmarkt. (Link)

– Das know-how im Koffer. SwissPlastics (Link)

 

 

5. Zusammenschau

Präsentation Laborkoffer KEK, PDF-Download (Link)


Abb.: Technisch-wirtschaftliche Wertigkeit des Laborkoffer KEK.

 

Das know-how im Koffer

Der Laborkoffer KEK Kunststoff-Erkennungs-Kit ist ein komplettes Labor im praktischen Kofferformat für alle Laboranwendungen und zusätzlich die schnellste und selektivste Kunststoffanalyse auf dem Markt.

5.1 Kundennutzen
Kunststoffverarbeiter, Recyclingunternehmen, Labors und Schulen stehen häufig vor der Aufgabe an verschiedenen Orten temporär ein komplettes Labor zur Verfügung zu haben. Dieser Anforderung wird der Laborkoffer KEK gerecht, denn er verfügt über sämtliche Instrumente um Labortätigkeiten in den Bereichen Chemie, Kunststoff, Biologie, Physik usw. durchführen zu können.

Darüber hinaus müssen Kunststoffverarbeiter und Verbraucher sehr häufig die chemische Natur eines Kunststoffes ermitteln. Mit dem Laborkoffer KEK lässt sich innert 12 Minuten eine eindeutige Kunststoffidentifikation durchführen.
Drei Mehrwerte kristallisieren sich heraus.

1. Ganzheitlichkeit: Ein komplettes Labor im praktischen Kofferformat für alle Laborarbeiten.
2. Systemlösung: Eine bewährte Labor-, und Analytik – Systemlösung.
3. Know-how: Das Kit ist die schnellste und selektivste Kunststoffanalyse auf dem Markt.


5.2 Analytische Grundlage
Das Lehrmittel „Qualitative Kunststoffanalytik“ sowie die unter Punkt „Literaturverzeichnis“ angegebenen Quellen bilden die Grundlage für das analytische know-how des Laborkoffers KEK Kunststoff-Erkennungs-Kit.

In diesem Lehrmittel wird eine zurzeit einzigartige Kunststofferkennung gelehrt, die am schnellsten zu einer eindeutigen Identifikation hinführt, im chemischen Bereich nur mit den Giftklassen 4 und 5 operiert und gleichzeitig eine höhere Selektivität aufweist als andere klassische Kunststoff-Erkennungs-Methoden.

Das Fachbuch und Standardwerk ist u.a. offizielles Lehrmittel an verschiedenen Bildungsinstitutionen.

5.3 Mögliche Anwendungsgebiete
– Ein Unternehmen benötigt ein komplettes Labor für Arbeiten in den Disziplinen Chemie, Kunststoff, Biologie, Physik, Schule und in anderen Bereichen.

– Für unterwegs möchte man ein leicht transportierbares, komplettes Labor im praktischen Kofferformat zur Hand haben.

– Ein Dozent für naturwissenschaftliche Fächer möchte seinen Unterricht qualitativ aufwerten.

– Bei der Eingangskontrolle will die Qualitätsmanagement-Abteilung einer Unternehmung überprüfen ob das Granulat und / oder die Kunststoffteile aus dem richtigen Polymer und
den richtigen Zusätzen gemacht wurden.

– Eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung will wissen, welche Kunststoffe die Konkurrenz einsetzt.

5.4 Inhalt des Koffers
Der Laborkoffer verfügt über sämtliche Instrumente um Labortätigkeiten in den Disziplinen Chemie, Kunststoff, Biologie, Physik, u.a. sowie Kunststoffanalytik erfolgreich durchführen zu können.

– Umfangreiche Gerätschaften:

Bunsenbrenner Labogaz 470. Gaskartusche CV 470. Reagenzglasständer mit 12 Stellplätzen. Reagenzgläser. Reagenzglashalter, Laborglasbehälter, pH-Universalindikatorpapier (pH 0-14). Pinzette. Seitenschneider. Kombizange. Allesschneider. Feuerzeug. Kupferdraht für Beilsteinprüfung.)

– Sicherheit:
Vollschutzbrille 2-Komponenten-Technik, Schutzhandschuhe Ultranitril.

– Chemikalien:
Entmineralisiertes Wasser. Lösungsmittel I und II.

– Anleitung:
Lehrmittel. Lars Rominger, Qualitative Kunststoffanalytik – Thermoplaste –
Leichtverständliche Einführung. 3., überarbeitete Auflage. ISBN 3 – 8311 –0052 –7.

Software:
Für Analysengang auf dem Computer mit integrierter Anleitung. Film und Text.
(Eine optionale Möglichkeit zur Analysenmatrix im Lehrmittel).

5.5 Identifikationsvermögen
– Polymere mit reiner Kohlenstoffhauptkette (Polyolefine):

Poly-4-methyl-1-penten (PMP), Polyethylen (PE), Polyethylen + halogenhaltiges Flammschutzmittel (PE+F), Polypropylen (PP), Polypropylen +  Flammschutzmittel (PP+F).

– Polymere mit Heteroatomen in der Hauptkette:
Polyamid (PA), Polyamid + halogenhaltiges Flammschutzmittel (PA+F).

– Polystyrol mit seinen Modifikationen:
Polystyrol (PS),  Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer (ABS), Acrylnitril/Butadien-Styrol + halogenhaltiges Flammschutzmittel (ABS+F), Acrylnitril-Butadien-Styrol + Treibmittel
(ABS+T), Styrol/Acrylnitril Copolymer (SAN), Schlagfestes Polystyrol (SB), Schlagfestes Polystyrol + halogenhaltiges Flammschutzmittel (SB+F), Polystyrol schlagfest + Treibmittel
(SB+T).

– Lineare Polyester:
Polyester thermoplastisch (PETP/PBTP), Polycarbonat (PC).

Acrylpolymerisate:
Polymethylmethaacrylat (PMMA)

– Polyacetale:
Polyoxymethylen, Polyacetal, Polyformaldehyd (POM).

– Polycarbamate:
Polyurethan linear gummielastisch (PUR linear), Polyurethan vernetzt (PUR vernetzt).

– Halogenhaltige Polymere:
Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylchlorid weich (PVC-P), Polyvinylchlorid hart (PVC-U), Polyethylen + halogenhaltiges Flammschutzmittel (PE+F), Polypropylen + Flammschutzmittel (PP+F), Polyamid + halogenhaltiges Flammschutzmittel (PA+F), Acrylnitril/Butadien-Styrol + halogenhaltiges Flammschutzmittel (ABS+F), Schlagfestes Polystyrol + halogenhaltiges Flammschutzmittel (SB+F).

– Polymere mit Treibmittel:
Acrylnitril-Butadien-Styrol + Treibmittel (ABS+T), Polystyrol schlagfest + Treibmittel (SB+T).

– Hochtemperaturfeste Kunststoffe:
Polyphenylenoxid modifiziert (PPO-M), Polysulfon (PSU).

– Polysiloxane:
Polysiloxan, vorwiegend Silikonkautschuk (SI):

– Abgewandelte Naturprodukte (Grundlage Cellulose):
Cellulose-Acetobutyrat (CAB), Cellulosacetat (CA).

5.6 Literaturverzeichnis
[1] Lars Rominger: Qualitative Kunststoffanalytik – Thermoplaste – Leichtverständliche
Einführung. 3, überarbeitete Auflage. 2005. ISBN 3 – 8311 – 0052 -7.
[2] Sächtling: Kunststoff-Taschenbuch, 28. Ausgabe 2001. C. Hanser Verlag. München.
Wien.
[3] Braun: Erkennen von Kunststoffen. 4. Auflage 2003. C. Hanser Verlag. München. Wien.
[4] G.W. Ehrenstein: Kunststoff-Schadensanalyse. 1992. C. Hanser Verlag. München. Wien.
[5] Hellerich/Harsch/Haenle. Werkstoff-Führer Kunststoffe. 8. Auflage 2001. C. Hanser
Verlag. München. Wien.
[6] Hans Domininghaus. Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften. 5. Auflage 1999. Springer
Verlag. Heidelberg.
[7] Krause, A. Lange. Kunststoff-Bestimmungsmöglichkeiten. 3. Auflage. 1979. C. Hanser
Verlag. München. Wien.
[8] Hummel, H.D., F. Scholl. Atlas der Kunststoff-Analyse. 3 Bände. Band 1: Polymere,
Struktur und Spektrum. 1978. Band 2: Kunststoffe, Fasern, Kautschuk, Harze, Spektren
und Methoden zur Identifizierung. 1983. Band 3: Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel,
Spektren und Methoden zur Identifizierung. 1981. C. Hanser Verlag. München. Wien.
VCH Weinheim.
[9] Schröder, E., J. Franz, E. Hagen. Ausgewählte Methoden der Plastanalytik. Akademie-
Verlag, Berlin 1976.
[10] Krebs/Avondet/Leu. Langzeitverhalten von Kunststoffen. 1999. C. Hanser Verlag.
München. Wien.
[11] Arndt/Müller. Polymer Charakterisierung. 1996. C. Hanser Verlag. München. Wien.
[12] Adolf Franck. Kunststoff-Kompendium. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 1996.
Vogel-Verlag, Würzburg.
[13] Otto Schwarz. Kunststoffkunde. 7. Auflage 2002. Vogel-Verlag, Würzburg.
[14] Gnauck/Fründt. Leichtverständliche Einführung in die Kunststoffchemie. 2. Auflage 1979.
C. Hanser Verlag. München. Wien.

 

6. Making-of