
03 Dez. Von Tesla’s Zahlen-Affinität zur Aktivierung des 3. Auges (6. Chakra, Aina)
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung und die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9
2. Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
3. Zusammenfassung und Ausblick
4. Addendum „Alles ist Zahl“
4.1 Vollkommene Zahlen
4.2 Befreundete Zahlen
4.3 Phantastische Zahlen; Avogadro-Konstante: 6.022 x 10 hoch 23/mol
4.4 Die Zahl Pi
4.5 Die imaginären Zahlen
4.6 Pythagoras oder die 9. Sinfonie von Beethoven
1. Einleitung und die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9
Nikola Tesla war nicht nur bekannt für seine Erfindungen, sondern auch für sein exzentrisches Verhalten: So bezog der Physiker nur Hotelräume, deren Zimmernummer durch drei teilbar war, reinigte seine Teller mit 18 Servietten und drehte drei Runden um den Block, bevor er ein Gebäude betrat. Bislang jedoch war der Grund für dieses ungewöhnliche Verhalten unbekannt. Tesla war offensichtlich überzeugt von den Zahlen 3, 6 und 9, doch das war kein Zufall, denn Tesla hatte ein fundamentales Naturgesetz verstanden, das vielen nicht bekannt ist: Die Universalsprache der Mathematik, eine Wissenschaft, die vom Menschen entdeckt, nicht erfunden wurde. Tesla war sich der numerischen Muster bewusst, die im Universum vorkommen: Sie wiederholen sich in Sternkonstellationen, in der Entwicklung von embryonalen Zellen und vielem mehr. Daher werden sie auch von einigen „Plan Gottes“ genannt. Eine der bekanntesten Aussagen Teslas war: „Würdest du um die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9 wissen, hättest du den Schlüssel zum Universum.“ Es gibt also offensichtlich eine fundamentale Ordnung, auf der die Natur zu beruhen scheint: Die Potenzen des Binärsystems. Das Muster beginnt bei der Eins und verdoppelt sich stets. So entwickeln sich Zellen und Embryonen beispielsweise immer nach demselben Muster: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, etc. Dabei fällt auf, dass die Nummern 3, 6 und 9 da nicht vorkommen. So gibt es Wissenschaftler die glauben, dass sich dies aus gutem Grund so verhält, denn in ihren Augen repräsentieren die Nummer einen Vektor der dritten und vierten Dimension, was man „Strömungsfeld“ nennt. Dieses Feld ist eine höhere dimensionale Energie, mit einem grossen Einfluss auf den Energiekreislauf der anderen sechs Zahlen. Einige sind sogar davon überzeugt, dass dies der Schlüssel zur freien Energie ist, die Tesla bis in seine letzten Lebenstage zu erforschen suchte. Auch herrscht teilweise die Vorstellung, dass 963HZ die Frequenz ist, die das dritte Auge (6. Chakra; Aina) zu öffnen vermag.
Dies wäre dahingehend von Interesse da Jesus Christus bereits folgendes hinsichtlich verborgenen Weisheiten sagte:
„Deshalb rede ich (Jesus Christus) in Gleichnissen. Denn sie sehen, aber sie erkennen nicht; sie hören, aber sie verstehen es nicht. Damit erfüllt sich an ihnen, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: ‚Ihr werdet hören und nicht verstehen, sehen und nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart und gleichgültig.“ (Matthäus 13.13ff)
Abb.: Buch-Auszug. Im Zusammenhang mit den Gleichnissen von Jesus Christus bzw. von diesem „codierten Geheimwissen“ berichtet Dr. Ulrich Warnke* in seinem Buch „Quantenphilosophie und Spiritualität“. Erscheinungsatum: 06.09.2024.
*Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, geboren 1945, studierte Biologie, Physik, Geografie und Pädagogik. Als langjähriger Dozent an der Universität des Saarlandes hatte er Lehraufträge für Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, Präventivbiologie und Bionik. Er ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik e.V. sowie ein gefragter Referent.
2. Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
Tonschwebungen oder Musik haben Auswirkungen auf unsere Gehirnnetzwerke.
Ludwig van Beethoven fasste das Phänomen wie folgt zusammen:
„Musik ist das Klima meiner Seele. Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“
Letztlich geht es um Relaxation, Vigilanz und Motivation.
Für alle nachfolgenden 3 Musikstücke sind Kopfhörer eine Empfehlung.
Je mehr Frequenzen übertragen werden, desto besser. Selbst die Rauschintervalle (besonders zahlreiche Frequenzadditionen) haben eine Wirkung.
Die Musik wirkt am besten bei gedämpfter Lautstärke, denn sie ist nur der Hintergrund für das eigene Meditationserlebnis.
Track 1: Part I: Ruhe und Relaxation. 27 Min. B. Getz (Link)
Das Musikstück von Track 1 dient der Vorbereitung zum eigentlichen Werk. Es geht um die gezielte Aktivierung des medialen präfrontalen Cortex bei gleichzeitiger Ruhigstellung der Körperperipherie.
Das akustische Gewitter und der Regen machen deutlich: Wir sind geschützt, die Gewalten bleiben draussen und können uns nichts antun. Wir fühlen uns sicher und wohl.
Fast 28 Minuten dienen dieser Vorbereitung, um Ruhe in den Körper zu bringen.
Track 2: Part II: Nivellierung des Tagesbewusstseins. (Default Modus und aktiver präfrontaler Cortex), 17 Min. Eckes Malz (Link)
Im Musikstück von Track 2 geht es um die Tiefenentspannung, ohne einzuschlafen, eine mehr als 17 Minuten dauernde Klangkomposition, die alles enthält, um das Default-Mode-Netzwerk zu stimulieren und gleichzeitig den präfrontalen Cortex nicht abzuschalten.
Plötzliche, unerwartete Klang-Einsprengsel, zum Beispiel von Klangschalen, garantieren den dafür notwendigen Neuheitseffekt. Auch in dieser Komposition sind die Schwebungen in bestimmten Frequenzen mit entscheidend für die Wirkung.
Track 3: Part III: Vigilanz und Motivation. 30 Min. B. Getz (Link)
Das Musikstück von Track 3 stärkt die Vigilanz und Motivation, um den Alltag erneut anzugehen – eine Art Erwachen aus der Interwelt. Die Klänge vermitteln Stärke und Mut, ohne aufzuregen. Der Beginn wirkt suggestiv wie eine Formel.
Jeder kann diese Sequenz mit eigenen bedeutsamen Worten ausfüllen. Das Stück geht dann über in eine Art Erleichterung und Leichtigkeit voller Harmonie. Danach vermittelt die Musik ein fröhliches, unbeschwertes Gehen in diese Welt des Alltags, beschützt, frei, glücklich, neugierig und zufrieden.
Wenn die Musik leise genug gestellt wird, laden die Wiederholungen zu eigenen Gedanken ein, die jetzt willkommen sind, denn sie werden angenehm sein.
3. Zusammenfassung und Ausblick
Es gibt eine Vielzahl von Büchern die umfassend Wege und Techniken beschreiben wie das 3. Auge (6. Chakra, Ajna) geöffnet werden kann.
Diese Methoden sind jedoch unumstritten sehr zeitintensiv und aufwändig.
Hochinnovativ wäre, wenn es einen „Zirbeldrüsen-Aktivator“ (Öffnung des 3. Auges, 6. Chakra, Aina) geben würde, dann hätten alle Zugang zur höheren Erkenntnis.
Wäre dies jedoch auch im Sinne von Jesus Christus?
Antwort: Ja, denn Paulus schreibt: „Gott, unser Heiland, will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2,3-4)
Ein Ansatz wäre indem man Schallschwingungen von Musikfrequenzen zu magnetischen Felder umwandelt und gesendet werden, die mit einer Induktionsspule in den Körper von Mensch und Tier dann als elektrische Reizwirbelströme (erste Differenzierung der Sinusschwingungen) verschiedene Organe zur Regenaration anregen könnten.
4. Addendum „Alles ist Zahl“
In den nachfolgenden Kapiteln werden noch weitere interessante Zahlen vorgestellt die, finde ich, interessante Zusammenhänge offenbaren:
4.1 Vollkommene Zahlen
4.2 Befreundete Zahlen
Die Pythagoreer machten die erstaunliche Entdeckung, dass 220 und 284 befreundete Zahlen sind. Das Paar 220 und 284 wurde zum Symbol der Freundschaft. Sie sind eng mit den vollkommenen Zahlen verwandt. Die Teiler von 220 sind 1,2,4,5,10, 11, 20,22, 44, 55 und 110, ihre Summe ist 284. Die Teiler von 284 wiederum sind 1, 2, 4, 71 und 142, ihre Summe ist 220. Jakob schenkte Esau 220 Tiere. Theologen glauben, diese Zahl, die eine Hälfte des befreundeten Zahlenpaars, sei Ausdruck für Jakobs Liebe zu Esau.
4.3 Phantastische Zahlen; Avogadro-Konstante: 6.022 x 1023 mol-1
Die Avogadro-Konstante (gelegentlich auch Loschmidt-Zahl genannt) hat eine grosse historische Bedeutung für den Nachweis, dass die Materie aus Atomen besteht. Entsprechend der Definition der atomaren Masseinheit u beträgt die Masse m von 6,022 x 1023 Atomen 12C im Grundzustand exakt 12 g. Auf Kohlenstoff-12 werden die molaren Massen aller anderen Elemente bezogen.
Wenn jemand einen Schluck Wasser trinkt, hat er damit nicht weniger als 6,022 x 1023 Wassermoleküle zu sich genommen. Ein Wassertropfen enthält etwa so viele Wassermoleküle, als sich im ganzen Mittelmeer Wassertropfen befinden.
Eine anschauliche Betrachtung brachte auch Erwin Schrödinger in seinem Buch „Was ist Leben?“ ein. Lord Kelvin: „Nehmen wir einmal an, dass man alle in einem Glas Wasser enthaltenen Moleküle mit einem Kennzeichen versehen könnte. Dann leere man das Glas in den Ozean aus und rühre diesen um und um, bis die gekennzeichneten Moleküle auf allen 7 Weltmeere verteilt sind. Und wenn man dann irgendwo auf einem der Meere ein Glas Wasser schöpfte, dann würde man darin immer noch ungefähr 100 gekennzeichnete Moleküle finden.“
Richard Feynmann schlägt in seinen Vorlesungen einen anderen Vergleich vor um die Grösse von Atomen zu veranschaulichen. „Wenn ein Apfel auf die Grösse der Erde vergrössert wird, dann haben die Atome des Apfels etwa die natürliche Grösse des Apfels.“ Im Universum gibt es 5 – 10 mal mehr Sterne, als Sandkörner an allen Stränden der Welt zusammen, aber ein einzelnes Sandkorn enthält mehr Atome, als es Sterne im Universum gibt.
4.4 Die Zahl Pi
Hans-Henrik Stølum, ein Geologe an der Universität Cambridge, hat das Verhältnis zwischen der Gesamtlänge von Flüssen und der direkten Entfernung von Quelle und Mündung berechnet. Dieses Verhältnis ist zwar je nach Fluss verschieden, der Mittelwert ist jedoch etwas grösser als 3, das heisst, die tatsächliche Flusslänge dies dreimal so gross wie die Luftlinie. Tatsächlich beträgt das Verhältnis etwa 3.14 und entspricht damit einem Wert in der Nähe von pi, dem Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser. Ein Kreis ist vollkommen. Eine Ellipse ist unvollkommen. Ellipse leitet sich vom griechischen Wort für „mangeln“ ab. Der Mangel der Ellipse besteht darin, kein Kreis zu sein.
4.5 Imaginäre Zahlen
Ein Buchhalter konnte wohl eine Goldmünze in die Hand nehmen, oder auch eine halbe, doch eine negative Münze konnte er nicht greifen.
Dieses Verlangen nach Vollständigkeit führte die Hindus zur Erfindung der negativen Zahlen. 0 -1 = -1. Doch was ist denn die Quadratwurzel von minus 1? Lösung: i
Der deutsche Mathematiker Gottfried Liebniz beschrieb im siebzehnten Jahrhundert ganz treffend die seltsame Natur dieser Zahl: „Die imaginären Zahlen sind eine feine und wunderbare Zuflucht des göttlichen Geistes, beinahe ein Amphibium zwischen Sein und Nichtsein.“
4.6 Pythagoras oder die 9. Sinfonie von Beethoven
Quelle: Kap. 17. Alles ist Zahl. Link zum PDF
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