Von Tesla’s Zahlen-Affinität zur Aktivierung des 3. Auges (6. Chakra, Aina)

Von Tesla’s Zahlen-Affinität zur Aktivierung des 3. Auges (6. Chakra, Aina)

INHALTSVERZEICHNIS

1. Zusammenfassung
2. Vollkommene Zahlen
3. Befreundete Zahlen
4. Phantastische Zahlen; Avogadro-Konstante: 6.022 x 10 hoch 23/mol
5. Die Zahl Pi
6. Die imaginären Zahlen

 

1. Zusammenfassung
Nikola Tesla war nicht nur bekannt für seine Erfindungen, sondern auch für sein exzentrisches Verhalten: So bezog der Physiker nur Hotelräume, deren Zimmernummer durch drei teilbar war, reinigte seine Teller mit 18 Servietten und drehte drei Runden um den Block, bevor er ein Gebäude betrat. Bislang jedoch war der Grund für dieses ungewöhnliche Verhalten unbekannt. Tesla war offensichtlich überzeugt von den Zahlen 3, 6 und 9, doch das war kein Zufall, denn Tesla hatte ein fundamentales Naturgesetz verstanden, das vielen nicht bekannt ist: Die Universalsprache der Mathematik, eine Wissenschaft, die vom Menschen entdeckt, nicht erfunden wurde. Tesla war sich der numerischen Muster bewusst, die im Universum vorkommen: Sie wiederholen sich in Sternkonstellationen, in der Entwicklung von embryonalen Zellen und vielem mehr. Daher werden sie auch von einigen „Plan Gottes“ genannt. Eine der bekanntesten Aussagen Teslas war: „Würdest du um die Grossartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9 wissen, hättest du den Schlüssel zum Universum.“ Es gibt also offensichtlich eine fundamentale Ordnung, auf der die Natur zu beruhen scheint: Die Potenzen des Binärsystems. Das Muster beginnt bei der Eins und verdoppelt sich stets. So entwickeln sich Zellen und Embryonen beispielsweise immer nach demselben Muster: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, etc. Dabei fällt auf, dass die Nummern 3, 6 und 9 da nicht vorkommen. So gibt es Wissenschaftler die glauben, dass sich dies aus gutem Grund so verhält, denn in ihren Augen repräsentieren die Nummer einen Vektor der dritten und vierten Dimension, was man „Strömungsfeld“ nennt. Dieses Feld ist eine höhere dimensionale Energie, mit einem grossen Einfluss auf den Energiekreislauf der anderen sechs Zahlen. Einige sind sogar davon überzeugt, dass dies der Schlüssel zur freien Energie ist, die Tesla bis in seine letzten Lebenstage zu erforschen suchte. Auch herrscht teilweise die Vorstellung, dass 963HZ die Frequenz ist, die das dritte Auge (6. Chakra; Aina) zu öffnen vermag.
Dies wäre dahingehend von Interesse da Jesus Christus bereits folgendes hinsichtlich verborgenen Weisheiten sagte:
„Deshalb rede ich (Jesus Christus) in Gleichnissen. Denn sie sehen, aber sie erkennen nicht; sie hören, aber sie verstehen es nicht. Damit erfüllt sich an ihnen, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: ‚Ihr werdet hören und nicht verstehen, sehen und nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart und gleichgültig.“ (Matthäus 13.13ff)


Abb.: Buch-Auszug. Im Zusammenhang mit den Gleichnissen von Jesus Christus bzw. von diesem „codierten Geheimwissen“ berichtet Dr. Ulrich Warnke* in seinem Buch „Quantenphilosophie und Spiritualität“. Erscheinungsatum: 06.09.2024.
*Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, geboren 1945, studierte Biologie, Physik, Geografie und Pädagogik. Als langjähriger Dozent an der Universität des Saarlandes hatte er Lehraufträge für Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, Präventivbiologie und Bionik. Er ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik e.V. sowie ein gefragter Referent.

Summa: 
Es gibt eine Vielzahl von Büchern die umfassend Wege und Techniken beschreiben wie das 3. Auge (6. Chakra, Ajna) geöffnet werden kann. 
Diese Methoden sind jedoch unumstritten sehr zeitintensiv und aufwändig. 
Hochinnovativ wäre, wenn es einen „Zirbeldrüsen-Aktivator“ (Öffnung des 3. Auges, 6. Chakra, Aina) geben würde, dann hätten alle Zugang zur höheren Erkenntnis.
Wäre dies jedoch auch im Sinne von Jesus Christus?
Antwort: Ja, denn Paulus schreibt: „Gott, unser Heiland, will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2,3-4)

 

In den nachfolgenden Kapiteln werden noch weitere interessante Zahlen vorgestellt die, finde ich, interessante Zusammenhänge offenbaren:

 

 2. Vollkommene Zahlen

Unbenannt

3. Befreundete Zahlen
Die Pythagoreer machten die erstaunliche Entdeckung, dass 220 und 284 befreundete Zahlen sind. Das Paar 220 und 284 wurde zum Symbol der Freundschaft. Sie sind eng mit den vollkommenen Zahlen verwandt. Die Teiler von 220 sind 1,2,4,5,10, 11, 20,22, 44, 55 und 110, ihre Summe ist 284. Die Teiler von 284 wiederum sind 1, 2, 4, 71 und 142, ihre Summe ist 220. Jakob schenkte Esau 220 Tiere. Theologen glauben, diese Zahl, die eine Hälfte des befreundeten Zahlenpaars, sei Ausdruck für Jakobs Liebe zu Esau.

4. Phantastische Zahlen; Avogadro-Konstante: 6.022 x 1023 mol-1
Die Avogadro-Konstante (gelegentlich auch Loschmidt-Zahl genannt) hat eine grosse historische Bedeutung für den Nachweis, dass die Materie aus Atomen besteht. Entsprechend der Definition der atomaren Masseinheit u beträgt die Masse m von 6,022 x 1023 Atomen 12C im Grundzustand exakt 12 g. Auf Kohlenstoff-12 werden die molaren Massen aller anderen Elemente bezogen.
Wenn jemand einen Schluck  Wasser trinkt, hat er damit nicht weniger als 6,022 x 1023 Wassermoleküle zu sich genommen. Ein Wassertropfen enthält etwa so viele Wassermoleküle, als sich im ganzen Mittelmeer Wassertropfen befinden.
Eine anschauliche Betrachtung brachte auch Erwin Schrödinger in seinem Buch „Was ist Leben?“ ein. Lord Kelvin: „Nehmen wir einmal an, dass man alle in einem Glas Wasser enthaltenen Moleküle mit einem Kennzeichen versehen könnte. Dann leere man das Glas in den Ozean aus und rühre diesen um und um, bis die gekennzeichneten Moleküle auf allen 7 Weltmeere verteilt sind. Und wenn man dann irgendwo auf einem der Meere ein Glas Wasser schöpfte, dann würde man darin immer noch ungefähr 100 gekennzeichnete Moleküle finden.“
Richard Feynmann schlägt in seinen Vorlesungen einen anderen Vergleich vor um die Grösse von Atomen zu veranschaulichen. „Wenn ein Apfel auf die Grösse der Erde vergrössert wird, dann haben die Atome des Apfels etwa die natürliche Grösse des Apfels.“ Im Universum gibt es 5 – 10 mal mehr Sterne, als Sandkörner an allen Stränden der Welt zusammen, aber ein einzelnes Sandkorn enthält mehr Atome, als es Sterne im Universum gibt.

5. Die Zahl Pi
Hans-Henrik Stølum, ein Geologe an der Universität Cambridge, hat das Verhältnis zwischen der Gesamtlänge von Flüssen und der direkten Entfernung von Quelle und Mündung berechnet. Dieses Verhältnis ist zwar je nach Fluss verschieden, der Mittelwert ist jedoch etwas grösser als 3, das heisst, die tatsächliche Flusslänge dies dreimal so gross wie die Luftlinie. Tatsächlich beträgt das Verhältnis etwa 3.14 und entspricht damit einem Wert in der Nähe von pi, dem Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser. Ein Kreis ist vollkommen. Eine Ellipse  ist unvollkommen. Ellipse leitet sich vom griechischen Wort für „mangeln“ ab. Der Mangel der Ellipse besteht darin, kein Kreis zu sein.

Unbenannt

6. Imaginäre Zahlen
Ein Buchhalter konnte wohl eine Goldmünze in die Hand nehmen, oder auch eine halbe, doch eine negative Münze konnte er nicht greifen.
Dieses Verlangen nach Vollständigkeit führte die Hindus zur Erfindung der negativen Zahlen. 0 -1 = -1. Doch was ist denn die Quadratwurzel von minus 1? Lösung: i
Der deutsche Mathematiker Gottfried Liebniz beschrieb im siebzehnten Jahrhundert ganz treffend die seltsame Natur dieser Zahl: „Die imaginären Zahlen sind eine feine und wunderbare Zuflucht des göttlichen Geistes, beinahe ein Amphibium zwischen Sein und Nichtsein.“

Unbenannt

Quelle: Kap. 17. Alles ist Zahl. Link zum PDF

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