Wenn Weine zum Weinen sind, Barriqueur hilft!

Wenn Weine zum Weinen sind, Barriqueur hilft!

Der Barriquer hat sich als innovativer Weinveredler einen Namen gemacht. Neuerdings ist er auch als Weinretter im Dienste der Weinliebhaber.

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Abb. 1: Dr. Olaf J. Böhme, Verbandspräsident IDEE-SUISSE und Weinkenner:
„Der Barriqueur ist ein echter Weinflüsterer. Er veredelt Weine und behebt Weinfehler.“

Der Barriqueur galt bis anhin als excellenter Weinveredler. Innerhalb einer Stunde lässt sich mit dem handlichen Gerät viele Jahre der Barrique-Fass-Einlagerung ersparen und dieselben natürlichen Veredelungs-Prozesse in Gang setzen. Zahlreiche Fachzeitschriften (Merum, SwissPlastics, Mänziger Zytig u.a) und Tageszeitungen (Luzerner Zeitung, Basler Zeitung u.a.) haben bereits darüber berichtet.

Nun haben Barriqueur-AnwenderInnen herausgefunden, dass der Barriqueur auch als Weinretter bei Weinfehlern wie Essignote, Essigstich, flüchtige Säure oder dem wohl bekanntesten Weinversagen «Korkstich» («Zapfen» oder auch Korkton) erfolgreich angewandt wird und dies obwohl die Barriqueur-Erfindung gar nicht auf «Weinrettung» sondern auf die innovative Barrique-Weinveredelung im Handumdrehen ausgerichtet war.

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Abb. 2: Marina Welsch, Schauspielerin; Künstlerin und Weinexpertin:
„Der Barriqueur begeistert nicht nur Weinkenner sondern auch WeinkennerINNEN.“

Lars Rominger ist den Kunden-Aussagen in wissenschaftlicher Manier nachgegangen und hat, nebst dem Verifizieren des praktischen Nachweises, nach einigen Untersuchungen eine wissenschaftliche Erklärung für das Eliminieren des «Korkstich» gefunden.   Chemisch gesehen handelt es sich beim «Korkstich» um das 2,4,6-Trichloranisol (TCA). Ein chlorhaltiger, aromatischer Kohlenwasserstoff und somit ein Derivat des Phenols und von intensiv schimmlig-muffigem Geruch.

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Abb. 3: Gesamtwechselwirkungsenergie. Energie in Funktion zum Molekülabstand und Visualisierung der zwei Kräfteeinflüsse: Wan-der-Waals GvdW(D) und Coulomb bzw. elektrostatische Wechselwirkungen Gel(D).   

TCA hat im Wein einen niedrigen Geruchsschwellenwert und ist für versierte Weinprüfer bereits ab einer Konzentration von 0,005 µg/l (5 Nanogramm) in Rotweinen wahrnehmbar.

Durch die Barriqueur-Formel wird innerhalb einer Stunde das vollständige Aromaspektrum und die Gerbstoffe (Tannine) mit Komponenten aus dem Holz wie Vanillin an den Wein abgegeben, dies passiert unter Anregung der elektrostatischen Wechselwirkungen durch Coulumb- und ionische Kräfte [Gel(D)]. Andrerseits werden, aufgrund des Energieerhaltungssatzes auch die elektrodynamischen Wechselwirkungen der Van-der-Waals – Kräfte [GvdW(D)} mit anziehender und langer Reichweite entsprechend angeregt, diese wiederum absorbieren den gesundheitsschädlichen Phenolabkömmling TCA. Abb. 4.
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Abb. 4: Thomas Brändle, alt Kantonsrat, Schriftsteller, Gastronom und Weinliebhaber: «Er verwandelt (noch) nicht Wasser in Wein, doch die Rettung guter Weine durch den Barriqueur hat durchaus biblische Qualitäten.“

Eine schlüssige wissenschaftliche Erklärung für das Eliminieren der Essignote, -stich bzw. flüchtige Säure wurde jedoch noch nicht gefunden, denn der pH-Wert* von Holz ist im Wesentlichen abhängig von der chemischen Zusammensetzung und Konzentration der Extraktstoffe. Die bekannteste Stoffgruppe bilden dabei die Gerbstoffe oder auch Tannine, die zu sauren bzw. einem tieferen pH-Wert führen. Die Barriqueur-Formel ermöglicht jedoch u.a. genau diesen Tanninen sich innerhalb einer Stunde von der Eiche zu trennen und vollständig in den Wein zu gelangen.

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Abb. 5: Beron Bytyqi: Studiert nicht nur Maschinenbau sondern auch Weine.
«Ein Barriqueur-Ausbau ist und bleibt die beste Wein-Konstruktion.»

Momentan handelt es sich hier somit um ein Paradoxon und Lars Rominger arbeitet deswegen noch an der theoretischen Erklärung des nachgewiesen säurepuffernden Effektes des Barriqueur. *wichtige chemische Kenngrösse wie sauer oder basisch eine Lösung ist; chemisch ausgedrückt handelt es sich um den dekadischen Logarithmus der Wasserstoffionen-Konzentration

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Abb. 6: Lars Rominger,Innovativster Unternehmer der Schweiz, Chemiker und Erfinder: «Dank Wissenschaft und Empirie hat das Weinen der Weine endlich ein Ende».

 Auch will Lars Rominger noch die weiteren Geruchs- und Geschmacksfehler (z.B. Lösungsmittel-, Muff-, Schimmel-, Molke-, Geranien-, Aldehyd, Bitter-, Buttertöne, Mäuseln, Schwefel/Böckser) die durch mikrobiologische Stoffwechselprodukte entstehen können noch systematisch mit dem Barriqueur austesten.

Findet der Barriqueur mit dem neuen Weinretter-Image schon bald mehr Fans als Kritiker? Vgl. Abb. 7.

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Abb. 7: Der «Barriqueur» veredelt den Wein in einer Stunde. Der Vorgang ist natürlich, die Wirkung nachgewiesen. Aber nicht unumstritten – bei einem Produkt mit einer Jahrtausende alten Tradition! Findet mit dem neuen Weinretter-Image ein Umdenken statt?

 

 

 

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