zentralplus: Leben braucht Raum

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Die Räume: Sie sind überall und werden meist doch nur wenig wahrgenommen. Sie umgeben uns bei der Arbeit, beim Einkaufen oder auch beim Zusammensein mit Freunden und Familien. Oft fällt uns dabei nicht auf, was rund um uns besteht und welches Potenzial in diesen Räumlichkeiten wirklich steckt. Wenn wir jedoch unser Herzblut, Liebe und auch etwas Mut in sie investieren, werden aus solchen Räumen Visionen und aus diesen Visionen werden Orte der Begegnungen und Erlebnisse.

Die Pointbreak Group – ein 11-köpfiges Team, welches von Micha Federle und Kim Grenacher geleitet wird – haucht seit Jahren leerstehenden und verlassenen Orten wieder neues Leben ein und schafft dabei Orte mit Charakter und Räume der Begegnungen. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme mit Pointbreak Group ist klar, dass dies keine normale Agentur und kein normaler Player auf dem Markt ist. Hier steht nicht der Profit im Vordergrund, sondern die Menschen. Menschen, die Erlebnisse und ihre ganz persönlichen Momente und Erinnerungen schaffen möchten. Genau das sind die Treiber, welche das Team täglich dazu anspornt, über sich selbst hinauszuwachsen, neue Wege zu gehen und sich immer wieder neu zu erfinden.

Entwicklung mit anfänglicher Haftreibung

Dabei war der Übergang zu dieser herausfordernder, aber erfüllender Tätigkeit der Pointbreak Group schleichend: Vor 13 Jahren als Eventagentur gestartet, ist Pointbreak in der Zwischenzeit zu einem beweglichen, innovativen Mitspieler auf dem Immobilienmarkt geworden. Nach unzähligen Veranstaltungen und klassischen Pop-up Betrieben wuchs das Know-how und das Selbstbewusstsein der Agentur stetig.

Mit aktuell sechs eigenen Betrieben im Gastronomie- und Unterhaltungsbereich befindet sich die Pointbreak Group am Puls der Zeit und ist dabei keine reine Konzeptentwicklungs-Agentur. Vielmehr ist sie Veranstalter, Berater, Betreiber und auch Bauunternehmen. Das vereinte Wissen und die gewonnenen Erfahrungen aus diesen verschiedenen Bereichen helfen Micha Federle und Kim Grenacher, die Bedürfnisse aller Beteiligten aus erster Hand zu erkennen und das bestmögliche aus einer Situation herauszuholen.

Synergien und Investoren sind wichtig

Die Nutzung von Synergien innerhalb der Firma, aber auch in der Branche, ist dabei einer der wichtigsten Ansätze der Pointbreak Group. Etwas Neues und Aussergewöhnliches schafft man nur, wenn man andere auf die Erfolgswelle aufspringen lässt und gleichzeitig Branchenteilnehmer motiviert, mutig neue Wege zu gehen und die Möglichkeiten voll ausschöpft.

Investoren, Eigentümer und Städte werden von der Pointbreak Group beratend und mit viel Feingefühl dazu gebracht, über den eigenen Schatten zu springen und ein Wagnis einzugehen. Denn Pointbreak spürt, wo sich Potenzial versteckt und entwickelt passende Konzepte dafür. Im Vordergrund stehen dabei Kreativität, Entwicklung und Begegnung. Neugierig ist die Pointbreak Group ständig auf der Suche nach Orten in der Schweiz, die sie fasziniert. Verschiedenste Areale und Locations, welche die Möglichkeiten bieten, neue Räume zu schaffen. Wo Menschen und Marken sich verbinden und somit eine Win-Win-Situation generieren können. Die Pointbreak Group ist dabei vom ersten Gedanken bis zum täglichen Betrieb dabei.

Teamfoto der Pointbreak Group. (Bild: zvg)

Beeindruckendes Portfolio

Das aktuelle Portfolio gibt der Philosophie der Pointbreak Group recht: Unter dem Namen kanton27 betreut die Gruppe aktuell nicht nur über fünf Arealentwicklungen, sie betreibt nebenbei erfolgreich verschiedene eigene Locations. Vor allem in Zug ist Pointbreak dabei aktuell sehr aktiv. «Uns gefallen einfach die Region und die Bewohner sehr gut. Die Zuger wissen ein gutes Erlebnis zu schätzen und bringen sich selbst aktiv ein.», sagt Micha Federle. «Genau das, was wir suchen: Ein interaktiver Ort mit viel Austausch, wo Neues entsteht».

So eröffneten im Sommer 2021 der Secret Garden und das Strandbad Zug neu. Der in Zug bereits bekannte Freiruum ist seit 2019 vor Ort und bietet täglich ca. 4’500 Menschen einzigartige Erlebnisse im kulinarischen, sportlichen und kulturellen Bereich. In Luzern betreibt die Pointbreak Group die erste und einzige Indoor Surfwelle der Schweiz. Aber auch in Zürich ist Pointbreak aktiv: In einem denkmalgeschützten Gebäude in der SBB Werkstadt in Altstetten entstand aus einem unbelebten Ort ein schmuckes Quartierrestaurant mit eigener Brache und einem riesigen Aussenbereich. Im Spätsommer 2021 wird zusätzlich noch ein Herzensprojekt der beiden Agenturleiter eröffnet: «About Coffee» heisst der neue Ort im Brunaupark Zürich. Das wohl beliebteste Heissgetränk, der Kaffee, steht hier im Mittelpunkt und wird auf eine ganz neue Art in Szene gesetzt.

Aber damit ist noch lange nicht genug: Die Pointbreak Group Mitarbeiter fordern sich jeden Tag aufs Neue heraus und suchen neue Möglichkeiten, Erlebnisse zu schaffen und grosse Gefühle zu erwecken, in den Räumen, in denen wir uns täglich bewegen.

Vom Technologie Forum Zug (tfz) ausgezeichnet

Das Innovationsprojekt wurde vom Technologie Forum Zug (tfz) unter Dutzenden Bewerbungen in die Finalistenrunde für den Zuger Jungunternehmerpreis 2020 gewählt.

Das tfz ist ein Drittpartner der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug und fördert durch Vernetzung und Wissenstransfer im Industriesektor die Innovations- und Technologieentwicklung im Wirtschaftsraum Zug. Das Projekt wurde vom Publikum des Zuger Jungunternehmerpreis 2020 auf den dritten Platz gewählt.

Über die Innovatoren:

Micha Federle

Seit über 20 Jahren kreiert und konzipiert Micha Federle einzigartige Momente. Angefangen als Schreiner und Freelancer in der Eventbranche gründete er im Jahr 2009 mit Pointbreak seine eigene Unternehmung. Micha Federle hat mit seinem Unternehmen dank stetiger Neuerfindung und Weiterentwicklung bereits zwei Wirtschaftskrisen überstanden und in den letzten drei Jahren drei neue Betriebe gegründet sowie zahlreiche Pop-Ups, Zwischennutzungen und Events im Bereich Gastronomie, Unterhaltung, Kultur und Sport durchgeführt.

Micha Federle, Geschäftsleiter. (Bild: zvg)

Kim Grenacher

Als eidgenössisch diplomierte Kommunikationsplanerin beriet Kim Grenacher bei der Werbeagentur Startbahnwest mehrere namhafte nationale und internationale Brands. Anschliessend hat sie das Marketing und die Kommunikation der Swiss Casinos Zürich AG übernommen und integrierte das erste Zürcher Casino erfolgreich in die Unterhaltungswelt der Schweiz. Seit fünf Jahren ist Kim Grenacher nun bei Pointbreak als Kommunikationsleiterin und in der Geschäftsführung tätig und setzt grosse Visionen in reale Emotionen und Erlebnisse um. Nebst verschiedenen Eigenveranstaltungen war sie massgebend bei der Gründung der OANA AG, Nüni AG, kanton27 AG sowie bei der Entwicklung des Freiruum in Zug tätig.

Kim Grenacher, Kommunikationsleiterin. (Bild: zvg)Link zum Artikel auf zentralplus

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