18 Feb Zuger Boomjahre: Spannende Buchbesprechung mit Gianni Bomio, Alt-Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug
Dr. Gianni Bomio
Nach dem Studium und dem Erwerb des Zuger Anwaltspatents stieg Gianni Bomio 1985 als juristischer Mitarbeiter bei der Volkswirtschaftsdirektion ein, nebenbei arbeitete er in seinem Anwaltsbüro und wechselte ein Jahr später ganz zum Kanton. Ab 1991 war er vier Jahre als stellvertretender Direktionssekretär, von 1995 bis 2019 amtete er als Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion.
Prolog:
Boomjahre handelt grundsätzlich von der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik im Kanton Zug und geht u.a. der Frage nach, weshalb der Kanton Zug heute einer der attraktivsten Wirtschaftsplätze der Welt ist. Gianni Bomio hat die Fakten dazu ausgezeichnet und strukturiert zusammengetragen.
Bemerkenswert war die wirtschaftliche Entwicklung des Kanton Zug bereits im Zeitfenster 1950 bis 1985. Der Grundstein des «Zuger Erfolgsmodell» zum attraktivsten Wirtschaftsstandort der Schweiz war damit gelegt. Gesichert wurde diese komfortable Situation die Nummer 1 zu sein ab 1985, indem eine vielschichtige Cluster-Struktur installiert wurde. Daraus resultierten eine erfreulich langandauernde Reihe von «Boomjahren». Das beeindruckende Buch «Boomjahre – Wirtschaft und Wirtschaftspolitik im Kanton Zug1985 bis 2020» bietet einen faszinierenden Einblick in diese Entwicklung und Erfolgsgeschichte.
Abb. 1: Im Zuger Boom-Talk mit dem überzeugenden Gianni Bomio, Autor von «Zuger Boomjahre». Erfinderhaus Treichler/Café Heini, Zug.
Als Zuger kennt man Gianni Bomio natürlich, denn der boomende Wirtschaftsstandort Zug ohne Volkswirtschaftsdirektions-Generalsekretär ist wie ein Auto ohne Motor. Als innovations-affiner Mensch habe ich die unbürokratische, offene, kundenorientierte und effiziente Arbeitsweise von Gianni immer sehr geschätzt. Wir haben deswegen im Kanton Zug Personen, Institutionen und Cluster, die bzgl. Innovations-, Technologie- und Talentförderung ihresgleichen suchen. Z.B. Claudia Hegglin, Fachstelle Lernbegleitung Verantwortliche: Kurse/Talente und Lehrperson für allgemeinbildenden Unterricht. (Link) und Alt-Rektor Beat Wenger (Link) vom Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug (GIBZ) sowie Albina Begic, Geschäftsführerin vom Technologie Forum Zug (tfz). U.a. konnte ich über einen Teil der ausgezeichneten Arbeiten dieser Personen und Institutionen auf zentralplus (Link) berichten. Gianni Bomio gehörte übrigens zu den Gründervätern des Technologie Forum Zug und ist nun ein wertvolles tfz-Vorstands-Mitglied.
Speziellen Dank an dieser Stelle auch an Christian Hug, CEO zentralplus und sein Team, die diese Berichterstattungen überhaupt möglich machten und tatkräftig förderten. Weitere solcher innovationsgetriebenen Unternehmen werden im Buch «Zuger Boomjahre» im Kapitel «Innovations- und Technologieförderung» Seite 155ff. ausführlich und gleichzeitig prägnant beschrieben.
Die hohe Qualität des Werkes «Zuger Boomjahre» fasst aus meiner Sicht Matthias Michel (Link), Ständerat und ehemaliger Zuger Bildungs- und Vokswirtschaftsdirektor 2003 – 2018, am besten zusammen: «Ein detailliertes und faszinierendes Nachschlagewerk von bleibendem Wert für alle, die am Wirtschaftsstandort Zug interessiert sind.»
Weiterführende Informationen:
Sehr gute weiterführende Informationen zum Buch liefert die Internetseite «Boomjahre – Die Webseite zum Buch» (Link)
Medienecho:
Beim Review des bisherigen Medienecho möchte ich im Speziellen auf die SRF Regionaljournal Zentralschweiz, «Ein dickes Buch beleuchtet den grossen Wandel des Kantons Zug» – Sendung hinweisen. (Link)
Abb. 2: SRF Regionaljournal Zentralschweiz, «Ein dickes Buch beleuchtet den grossen Wandel des Kantons Zug»
Abb. 3: Zitat „Bomio ist die Verkörperung des Spirit of Zug“ (Matthias Michel, Ex-Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Zug und heute Ständerat). Quelle: zentralplus „Zug ist ein Wirtschaftsmagnet: „Weil wir klein und agil sind, sind wir so gut“. 14.10.2019 (Link)
Um nicht allzu wirtschaftslastig zu wirken, möchte ich noch folgendes anmerken:
Nebst einem erfolgreichen Wirtschaftsmodell verfügt Zug auch über viel Kultur, zwei wunderschöne Seen, die besten Kirschtorten, einen erfolgreichen Eissportverein, legendär schöne Sonnenuntergänge (vgl. bitte Abb. 4) uvm.
Abb. 4: Abendrot beim Gerbiplatz, beziehungsweise bei der Platzwehri in der Stadt Zug. (Bild: Andreas Busslinger). Quelle: zentralplus / 07.04.2022. «Prächtig, malerisch – direkt vor der Haustüre. Das sind die schönsten Sonnenuntergänge im Kanton Zug. Link zum Artikel.
Da doch schon viel über Gianni berichtet wurde, versuche ich mit ungewöhnlicheren Fragen noch mehr Details aus seinem grossen Erfahrungsschatz der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik zu entlocken.
Interview
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Lars Rominger:
Hast Du Dich heute schon um den Zustand des Kantons Zug gesorgt?
Gianni Bomio:
Nein, überhaupt nicht. Unser Kanton ist ein toller Lebens- und Wirtschaftsraum und bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern aller Altersstufen sehr gute Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten – nicht zuletzt, weil seine Wirtschaft seit Jahrzehnten erfolgreich unterwegs ist. Mittlerweile bin ich pensioniert und habe nur noch einige Mandate in den Bereichen Innovation, Technologie Arbeitsmarkt und Transport. Nun erlebe ich in meinem aktuellen Lebensabschnitt weitere interessante Facetten von Zug, die mich nach wie vor faszinieren.
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Lars Rominger:
«Boom-Jahre» hört sich akustisch etwas nach «La Boum» (die Fete) an. Lassen sich, obwohl es sich bei «La Boum» um eine zwangslose Party handelte, trotzdem Parallelen ausmachen?
*eine französische Teenager-Film-Komödie aus dem Jahr 1980 mit Sophie Marceau in der Hauptrolle.
Abb. 5: La Boum, Film-Komödie mit Sophie Marceau (1980)
Bildquelle: France TV
Gianni Bomio:
1956 geboren kenne ich den Film natürlich und habe ihn als junger Mann mit leicht roten Ohren im Kino gesehen…. Er handelt Ja unter anderem vom Erwachsen werden einer Gruppe junger Leute. Wie viele andere Einheimische meiner Generation bin ich ab 1980 Schritt für Schritt in einem «Boomkanton» erwachsen geworden. Dies in einem sehr vorteilhaften gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld, das uns der Kanton Zug bot und immer noch bietet. Es war zwar nicht immer «Party», was ablief, aber wir hatten es doch deutlich einfacher als andere junge Erwachsene bzw. später Berufsleute in anderen Schweizer Regionen oder gar im Ausland. Ich sage nur: gute Ausbildungsmöglichkeiten, gute Berufsaussichten, gute Karrieremöglichkeiten, gute soziale Vernetzung, lebenswerte Umgebung; alles in grosser Sicherheit, nicht zuletzt auch in materieller Sicherheit.
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Abb. 6: Zuger Boomjahre, die neue Bibel für Zug?
Ein dickes Buch von Gianni Bomio, dass den immensen Wandel im Kanton Zug sehr professionell und eindrücklich beleuchtet und sogar mein jahrzehntelang grösstes und gleichzeitig ältestes Buch (Faksimile 1545) um ca. 1cm in den Schatten stellt. (Lars Rominger)
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Lars Rominger
Weshalb hast Du dieses Buch geschrieben?
Gianni Bomio:
Ganz einfach: weil es dieses Buch noch nicht gab. Es ist schon erstaunlich, dass ich diese publizistische Lücke zur jüngeren Zuger Wirtschaftsgeschichte schliessen musste bzw. konnte, denn der Kanton Zug ist seit den 1950-er-Jahren zum erfolgreichsten Lebens- und Wirtschaftsraum der Schweiz und dabei international sehr wettbewerbsfähig geworden. Aber niemand hat dies aus wirtschaftlicher Sicht einmal mit einem positiven Grundtenor breit aufgearbeitet. Die bisherigen Publikationen bezogen sich entweder auf einzelne Unternehmen bzw. Organisationen oder stellten die negativen Aspekte des «Erfolgsmodells Zug» in den Vordergrund.
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Lars Rominger
An wen richtet sich «Zuger Boomjahre»?
Gianni Bomio:
Buch und Website richten sich an Alle, die den Kanton gut kennen und/oder Interesse an seiner Wirtschaftsgeschichte haben, wobei ich den Begriff “Wirtschaft” bewusst breit gewählt habe. Für mich gehören auch Themen wie die Staatsverwaltung, (Aus-)Bildung, Verkehr, Finanzen/Steuern, Infrastrukturen, Aussenbeziehungen und soziale Aspekte dazu. Deshalb ist die Publikation auch ziemlich ausführlich geworden. Dank einer modernen und fokussierten grafischen Gestaltung durch das Team von Christen Visuelle Kommunikation Zug liest sich der Text aber flüssig. Rund 120 Grafiken bieten weitere Hintergrundinfos und ein Dutzend grossformatige Bilder des bekannten Baarer Fotografen Andreas Busslinger ermöglichen ungewohnte Einblicke in den Lebens- und Wirtschaftsraum Zug.
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Lars Rominger:
Ist letztlich der Zuger Wirtschaftsboom nicht einfach ein «Zufallsprodukt wegen der dauerhaft tiefen Steuern für Unternehmen und Reiche?
Gianni Bomio:
Der Kanton Zug hat seit Mitte der 1950-er-Jahre bewusst den Weg eines Tiefsteuerkantons gewählt und konsequent bis heute beibehalten. Dabei bietet er für alle sehr tiefe Steuern: für Unternehmen, Vermögende und Einkommensstarke, aber auch für Einkommensschwache, die dank grosszügigen Freibeträgen und Steuerabzügen oftmals gar keine Steuern bezahlen. Dieser Mix ist einzigartig und auch schwer zu kopieren. Andere Schweizer Kantone haben es versucht, waren aber nicht annähernd so erfolgreich als Wirtschaftsraum wie Zug. Im weltweiten Standortwettbewerb sind solch tiefe Steuern das «Eintrittsticket» für Unternehmen, die sich für einen neuen Standort interessieren (sog. Short-list). Es gibt aber diverse Mitbewerber im In- und Ausland und die Kosten im Kanton Zug sind hoch. Es muss deshalb noch andere Gründe geben, weshalb mittlerweile rund 35’000 Unternehmen, darunter zahlreiche schweiz- bzw. weltweit führende Firmen, ihren Sitz im Kanton Zug haben. Diese Erfolgsfaktoren habe ich im Buch herausgearbeitet und beleuchtet. Wirtschaft und Staat haben diese Standortfaktoren bewusst auf- und ausgebaut und sind dabei – was weltweit in dieser Konsequenz selten ist – oft Hand in Hand vorgegangen. Deshalb widmet sich das Buch auch intensiv dem «Public Private Partnership»-Ansatz. Das «Erfolgsmodell Zug» ist meines Erachtens alles andere als ein Zufallsprodukt.
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Lars Rominger:
Ich finde es sehr stark, dass in Deinem Buch auch kritische Stimmen explizit Eingang fanden.
Nachfolgend 2 Beispiele aus «Zuger Boomjahre», Kapitel «Kontroverse Stimmen». Seite 11.
«Mit ihrer Mottenkistenpolitik gefährden Zugs rechtsbürgerliche Politiker – die teils als Wirtschaftsanwälte in den Finanzplatz verwickelt sind – den Wohlstand. Um international marktfähig zu bleiben, muss Zug seine Wirtschafts- und Steuerpolitik nachhaltig und solidarisch gestalten. Die Steueroase Zug baut auf Sand.»
Stefan Gisler, Kantonsrat Alternative Kanton Zug, in ALG-BULLETIN Nr. 1, Heute am Abgrund, morgen einen Schritt weiter, März 2009
«Die mediale Inszenierung von Zug als «Krypto-Valley» ist übertrieben. Firmen wie wir, die tatsächlich da sind, kämpfen mit den Rahmenbedingungen. Wir finden kaum IT-Fachkräfte. Ausserdem gibt es kaum Investoren in Zug. Für Startups gibt es hier nichts zu holen.»
Olga Feldmeier, Gründerin der Krypto-Börse «Smart Valor» und vorher CEO Schweiz von Xapo, einem der grössten Verwahrer von Bitcoins, Interview in der Neuen Zürcher Zeitung vom 08. Juli 2022
Wie ordnest Du solche Äusserungen und Einschätzungen ein?
Gianni Bomio:
Jede Medaille hat zwei Seiten. Das ist auch beim «Erfolgsmodell Zug» der Fall. Hohe Kosten, besonders für das Wohnen, aber auch für das Arbeiten, eine kontinuierliche Verdichtung, eine grosse Verkehrszunahme auch wegen der Zupendelnden, der Zuzug von gut ausgebildeten und kaufkräftigen Expats stellen kleinstädtisch Bewährtes in Frage, was nicht alle gut finden. Und natürlich gibt es den Fachkräftemangel und den Dichtestress wie in anderen erfolgreichen Zentren der Schweiz auch im Kanton Zug. Für mich gehörten diese negativen Aspekte bei «Boomjahre» dazu. Gleichzeitig überwiegen für mich die Vorteile bei weitem: Wohlstand, hervorragendes Bildungsniveau, gute Jobs vor Ort, faktische Vollbeschäftigung, Internationalität auf kleinem Raum und eine hohe Dynamik, gepaart mit hoher Innovationsbereitschaft. Wer dies früher suchte, fand es nur in Zürich, Basel und Genf oder gar in ausländischen Metropolen. Ich sehe das auch bei mir: kaum jemand hatte als Staatsangestellter einen solch vielseitigen und spannenden Job wie ich in diversen Funktionen bei der Zuger Volkswirtschaftsdirektion.
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Lars Rominger:
Welches Buch liest Du momentan?
Gianni Bomio:
Ich bin ein Viel- und Parallelleser und lese immer mehrere Bücher gleichzeitig: aktuell sind dies das Sachbuch «Stunde Null. Die Neuerfindung der Schweiz» von Rolf Holenstein, der Roman «Susanna» von Alex Capus, die Biographie «Der Sportreporter und die Philosophen» von Beni Thurnheer und den Krimi «Hundstage» von Alicia Gimenez-Bartlett.
Abb. 7: Stunde Null. Die Neuerfindung der Schweiz 1848. Die Privatprotokolle und Geheimberichte von Rolf Holenstein ist eines der Bücher, dass Viel- und Parellelleser Gianni Bomio derzeit liest.
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Lars Rominger:
Welche Frage würdest Du noch gerne beantworten?
Gianni Bomio:
Warum werden in der Schweiz wirtschaftliche Erfolge zumeist negativ kommentiert?
Antwort von Gianni Bomio:
Wahrscheinlich wird so oft medial und politisch die Wirtschaft negativ dargestellt, weil wir in der Schweiz seit 70 Jahren immer wirtschaftlich erfolgreich waren und nie wirklich substanzielle oder gar existenzgefährdende Herausforderungen hatten. Mit der Zeit gewöhnt man sich an den unglaublichen Wohlstand und daran, ein Teil der «westeuropäischen Boom-Banane» (was das ist: im Buch nachschauen) zu sein. Und Viele gehen davon aus, dass dies immer weiter so bleiben wird. Da es sowieso gut läuft, macht es nichts, wenn einer der Hauptgründe dafür, nämlich eine erfolgreiche Wirtschaft, dauernd hinterfragt und teilweise schlecht redet wird. Was für eine grosse Leistung von zahlreichen Personen, Unternehmen und Organisationen hinter diesem wirtschaftlichen Erfolg steht, interessiert wenig bis nicht oder man will dies nicht sehen. Herausragende persönliche und unternehmerische Leistungen haben auch das «Erfolgsmodell Zug» ermöglicht. Und manchmal hat auch der Zufall geholfen, aber es hat durchaus mit einem speziellen Zuger Spirit zu tun. Nur darauf verlassen sollte man sich nicht, dass dieses Erfolgsmodell «gottgegeben» ist. Für mich ist Erfolg etwas Positives, auch wirtschaftlicher Erfolg – deshalb habe ich «Boomjahre» in dieser Art geschrieben. Buch und Website enthalten keine «Enthüllungen», bringen aber Themen, die gemeinhin wenig bis nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, in Verbindung – das hat letztlich das jahrzehntelange «Erfolgsmodell Zug» ermöglicht.
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Lars Rominger:
Welches Zitat möchtest Du uns auf den Weg geben?
Gianni Bomio:
«Just do it» oder «wer nicht wagt, der/die nicht gewinnt» – ich habe mit beiden Vorgehensweisen sehr gute Erfahrungen gemacht, nicht zuletzt auch bei meiner Publikation «Boomjahre», auch wenn diese ein «Knochenjob» war.
Herzlichen Dank für das höchst lehrreiche und boom volle Gespräch!
Lars Rominger im Februar 2023
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