Tabea Zimmermann Gibson in den Zuger Regierungsrat

Tabea Zimmermann Gibson in den Zuger Regierungsrat


Abb. 1: Tabea Zimmermann Gibson will in den Zuger Regierungsrat

Es freut mich sehr, dass Tabea Zimmermann für den Zuger Regierungsrat kandidiert.
Was mir als Dozent an Tabea’s politischer Ausrichtung besonders gefällt ist, dass sie sich eindrücklich für gute Ausbildungen auf allen Bildungsstufen engagiert und einsetzt. Als Kantonsschullehrerin hat sie die entsprechende Fronterfahrung und weiss somit auch von was sie spricht. Unser Schweizer Bildungssystem stärkt uns alle und stellt einen wichtigen Grundpfeiler für unseren Wohlstand dar, denn schliesslich gibt es doch auch nichts Praktischeres als eine gute Theorie.

Als «Düsentrieb der Schweizer Plastikbranche» (Zitat Chefreporter Daniel Wahl, Basler Zeitung Link) spricht mich selbstverständlich auch Tabea’s Engagement für erneuerbare Energien, innovative Technologien sowie eine klima- und die umweltschützende Wirtschaft an.
Die korrekte Synthese dieser Disziplinen ist hochkomplex, deswegen versuche ich mit meinen Innovations-Projekten nicht nur entsprechende Produkte dafür zu liefern, sondern auch entsprechend aufzuklären wie z.B. mit dem Kunstprojekt «Plastikmonster» (Link), dass u.a. aufzeigen soll, dass jeder noch so geniale Werkstoff, wie es der Kunststoff zweifelsohne ist, bei falschem Umgang zwangsläufig zu einem Monster verkommen muss.
Da Tabea eine ausgesprochen aufgeschlossene Persönlichkeit ist, sehe ich sie deswegen auch bei zunächst Science-Fiction anmutenden Innovations-Projekten wie z.B. schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder anstatt Chemie, sowie Steigerung der Effizienz von Entwicklung und Wachstum von Süss- und Salzwasserfischen, als treibende politische Kraft auch disruptive Innovationen (Link) zu fördern.

 

Abb. 2: Tabea Zimmermann Gibson in den Zuger Regierungsrat (1 von 2)

 

Abb. 3: Tabea Zimmermann Gibson in den Zuger Regierungsrat (2 von 2)

 

Bildquelle für Abb.1: https://www.zentralplus.ch/tabea-zimmermann-gibson-will-in-den-zuger-regierungsrat-2272755/

Weiterführende Informationen:
Vgl. bitte politische Bewegung „Die BrückenbauerInnen“. Kap. 3.3 Tabea Zimmermann
http://www.kunststofftechnik.ch/life-innovations/politik/

Ziel und Zweck der politischen Bewegung „Die BrückenbauerInnen“:

Innovation ist die Synthese und Umwandlung bereits bestehender Ideen. Als innovationsgetriebene WissenschaftlerInnen sind wir der Meinung, dass dieses Theorem auch in der Politik anwendbar ist: Jede bewusst gezogene Systemgrenze oder nicht gebaute Brücke verhindert neue Kombinationen, Begegnungen und Chancen, deswegen praktiziert die politische Bewegung “Die BrückenbauerInnen” (BBB) auch Brückenbauten zwischen “links” und “rechts” um so die Stärken beider Seiten zu vereinigen und die Schwächen zu überwinden. Dazu gehören auch wissenschaftliche Offenheit und geistliche Werte die für die Entwicklung in der Politik massgebend sind. Wir fördern und unterstützen Politikerinnen und Politiker die sich tatkräftig für attraktive Rahmenbedingungen für den Denk- und Werkplatz Schweiz einsetzen oder wollen. Menschen die sich bewusst sind, dass unser Wohlstand ganz wesentlich auf Erfindergeist und einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung von Ideen beruht. Darüber hinaus fördern wir aber auch Politikerinnen und Politiker die Werte und Geisteshaltungen leben die moralische Kraft verleihen und das Gemeinwohl zum Fokus der Politik machen. Summa: Primär ist uns der Mensch (freies geistiges Individium, Radikal) wichtig und nicht die Parteizugehörigkeit (statisch, gebundenes System).
In den verschiedenen Parteien hat es viele wertvolle und spannende Persönlichkeiten. Dieses wertvolle Kapital gilt es durch Brückenbau zu nutzen, denn interdisziplinäre Kooperationen sind intellektuell nachhaltig und stimulierend für Politik, Innovation und vieles mehr.

Kollektive Intelligenz, kombinatorische Politik und Innovation hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass wenn man die beste Einzellösung mit anderen Lösungen kombiniert, dann entsteht oft noch eine viel bessere Lösung.
Gemäss dem Prinzip von Aristoteles: “Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile*.”
Die Grundvoraussetzung dafür ist: Grösstmögliche Vorurteilslosigkeit, grösstmögliche Loslösung von Konventionen und immer die Totalität der möglichen Lösungen in Betracht ziehend.
*verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b. Ausführlicher: “Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloss die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde.”

 

No Comments

Post A Comment